Beiträge: 21655
Themen: 1791
Registriert seit: Sep 2013
15-11-2023, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-11-2023, 22:07 von Sinai.)
(15-11-2023, 11:25)Nils schrieb: Nach dieser ausgelassenen Runde führte der Weihnachtsmann eine längere Meditation im Sitzen durch. Die Tiere, die Rehe, die Mäuse und auch die Wildschweine, versammelten sich um ihn, weil sie positive Energie spürten, die von ihm ausging. Manche Tiere schlossen sogar ihre Augen, meditierten . . .
Hallo Ulan -
Ich denke, diesen Thread kannst Du getrost schließen
Beiträge: 53
Themen: 13
Registriert seit: Jun 2023
Der verstorbene Vater
Es war eine stille Nacht, als der Weihnachtsmann sich in seinen Schlaf sinken ließ. Doch der Frieden der Nacht wurde bald von einem ungewöhnlichen Ereignis durchbrochen. Der Geist seines verstorbenen Vaters erschien ihm im Traum.
Der Weihnachtsmann, von einer Mischung aus Überraschung und Freude überwältigt, schaute seinen Vater an, der ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht trug. „Mein Sohn“, begann der Geist, „ich bin hier, um dir von dem wunderbaren Ort zu erzählen, an dem ich nun weile.“
Der Weihnachtsmann lauschte aufmerksam, als sein Vater ihm von einem Jenseits erzählte, das von Frieden, Glück und Liebe durchdrungen war. Ein Weihnachtsparadies, in dem die Gedanken die Realität formten. „Alles, was ein Mensch sich in seinen Gedanken wünscht, wird dort sofort Realität“, fügte der Geist hinzu.
Der Vater erklärte weiter, dass im Jenseits die Wünsche der Menschen nicht nur erfüllt werden, sondern dass sie auch die Möglichkeit haben, genau das Leben zu leben, von dem sie immer geträumt hatten. Doch es gibt eine wichtige Bedingung: Der Schlüssel dazu liegt in den Gedanken. „Pflege Gedanken der Liebe, des Friedens, des Glücks und der Weisheit, mein Sohn. Denn wenn du diese in deinem Geist trägst, erschaffst du eine wundervolle Welt um dich herum.“
Der Weihnachtsmann hörte aufmerksam zu, als sein Vater fortfuhr: „Es ist wichtig, dass du beständig auf deine Gedanken achtest. Negative Gedanken können eine unschöne Welt erschaffen, während positive Gedanken die Schönheit des Lebens enthüllen.“ Der Weihnachtsmann spürte die Liebe und Weisheit in den Worten seines Vaters. Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen und einem Gefühl des inneren Friedens im Herzen erwachte er aus seinem Traum.
Von diesem Tag an pflegte der Weihnachtsmann bewusst Gedanken der Liebe, des Friedens, des Glücks und der Weisheit. Er wusste, dass er nach seinem Tod im Jenseits in der Energie seiner Gedanken weiterleben würde, die er auf der Erde erzeugt hatte. Da er sich ein glückliches Leben nach dem Tod wünschte, erschuf er bereits jetzt eine Paradieswelt in seinem Geist. Er übte es eine erleuchtete Weltsicht zu haben. Alles ist gut so wie es ist. Alles ist richtig. Alles dient dazu sich spirituell zu entwickeln und letztlich in Gott zu leben. Dazu muss man vor allem sein Ego überwinden und der Welt gegenüber im großen Geben leben. Das ist der Weg zu einem Leben in Gott, im Licht und in der Liebe.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.
Beiträge: 16070
Themen: 109
Registriert seit: Oct 2013
16-11-2023, 14:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-11-2023, 14:55 von Ulan.)
@Nils: Das ist ja alles recht herzig, aber im Prinzip nicht das, wofuer dieses Forum da ist. Eine Diskussion scheint es hier auch nicht zu geben und ist wohl auch gar nicht beabsichtigt.
Beiträge: 53
Themen: 13
Registriert seit: Jun 2023
Ich teile meine Ansichten. Ich gebe Impulse, über die man nachdenken kann. Es kann gerne darüber diskutiert werden. Mein Weg ist es Verbindungen zwischen den Religionen zu schaffen.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.
Beiträge: 19363
Themen: 156
Registriert seit: Oct 2009
(17-11-2023, 13:41)Nils schrieb: Ich teile meine Ansichten. Ich gebe Impulse, über die man nachdenken kann. Es kann gerne darüber diskutiert werden. Mein Weg ist es Verbindungen zwischen den Religionen zu schaffen.
alles sehr gut gemeint und löblich
trifft nur leider meine alltagsrealität (und vermutlich auch die vieler anderer) so überhaupt nicht
ja sicher, "bewusst Gedanken der Liebe, des Friedens, des Glücks und der Weisheit zu pflegen" klingt toll und irgendwie nach "ich vergeß jetzt mal das tretrad des alltags und bin ganz kuschlig und spirituell" - aber was soll das denn konkret bedeuten, wie konkret aussehen?
wir befinden uns nun mal in der ganz normalen realität des modernen lebens, wo es viel zu organisieren und erledigen gibt, um den lebensunterhalt zu gewährleisten. von guten gedanken und meditation wird kein magen voll, bezahlt sich keine miete
solange du also keine anleitung gibst, wie denn deine heiteitei-spiritualität sich mit der realität des alltags verbinden läßt (jeden tag eine halbe stunde meditieren und eine viertelstunde positive gedanken, sofern man sich zu die
sen denn bewußt überwinden kann?), sind die üblichen reaktionen darauf doch eigentlich nur zwei:
- laß den heini salbadern, mit mir hat das eh nix zu tun und schon der tonfall stößt mich ab
oder
- jetzt hab ich ein schlechtes gewissen, daß ich diesen anforderungen an mein inneres spirituelles selbst nicht gerecht werde
yoga und meditation als praktiken an und für sich reizen mich halt so gar nicht, und an die versprochenen effekte bis hin zur erleuchtung kann ich nicht glauben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Beiträge: 21655
Themen: 1791
Registriert seit: Sep 2013
17-11-2023, 20:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17-11-2023, 20:19 von Sinai.)
(17-11-2023, 17:55)petronius schrieb: yoga und meditation als praktiken an und für sich reizen mich halt so gar nicht
Ob dich Joga oder Meditation reizen, ist hier nicht von Interesse.
Tausende Jogis praktizieren Yoga in Deutschland, und Meditation und Autogenes Training sind auch beliebt.
Yoga ist die fernöstliche, südostasiatische Variante, Meditation ist die Variante vieler römisch-katholischer Ordensgemeinschaften des kontemplativen Flügels, Autogenes Training wird manchmal als Joga des Westens bezeichnet
Beiträge: 13890
Themen: 307
Registriert seit: Apr 2004
Die schönen Geschichten vom Weihnachtsmann sind eine zynische Mogelpackung. Sie lenken ab von ganz gravierenden Problemen, die im wesentlichen vom Mangel an Selbstbeschränkung der Menschheit bzw. der Völker gekennzeichnet sind. Dieser Mangel strapaziert unsere Ressourcen (Raum, Wasser, Waren, Verwaltung ...) schon seit mindestens 2 Jahrhunderten.
Denn Eines müssten "schöne Geschichten" leisten: Zufriedenheit im Verzicht, insbesondere auf Leben für den Fall des Mangels. Und das tun sie nicht - können sie auch nicht, weil sie dem angeborenen Überlebenswillen widersprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Beiträge: 53
Themen: 13
Registriert seit: Jun 2023
(18-11-2023, 00:15)Ekkard schrieb: Denn Eines müssten "schöne Geschichten" leisten: Zufriedenheit im Verzicht, insbesondere auf Leben für den Fall des Mangels. Und das tun sie nicht - können sie auch nicht, weil sie dem angeborenen Überlebenswillen widersprechen.
Die Geschichten spiegeln meine Lebensrealität. Natürlich lebt nicht jeder so wie ich. Es ist mein Weg. Und auch ich bin mit täglichen Herausforderungen konfrontiert. Ich lebe ein einfaches spirituelles Leben in Deutschland. Insofern passt der Begriff Zufriedenheit im Verzicht sehr gut. Vielleicht sollte ich darüber mal eine Geschichte schreiben. Zufriedenheit im Verzicht ist durchaus ein spiritueller Weg, der auch in der westlichen Welt möglich ist. Auch hier gibt es Yogis, Mönche, Nonnen und abgeschieden lebende spirituelle Menschen. Es ist also durchaus möglich.
Die spannende Frage ist, ob eine solche Lebensweise dem angeborenen Überlebenswillen widerspricht. Das tut sie aus meiner Sicht nicht. Man kann in Deutschland auch mit wenig Geld leben. Ich habe eine Zeitlang gearbeitet und dann genug Geld gespart, so dass ich den Rest meines Lebens davon leben kann. Ich kenne aber auch viele Menschen, die einfach von Sozialhilfe ein gutes Leben führen.
Der entscheidende Punkt im Leben ist es, wie man glücklich wird. Und dabei ist das große Geheimnis, dass man durch spirituelle Techniken Glück in sich erzeugen kann. Man kann durch Yoga, Meditation und positives Denken zur Erleuchtung kommen, ein Heiliger werden, im Zustand großer Glückseligkeit leben. Wie der Weihnachtsmann. Insofern ist mein Weihnachtsmann ein spirituelles Vorbild. So verstehe ich meine Geschichten.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.
Beiträge: 19363
Themen: 156
Registriert seit: Oct 2009
(17-11-2023, 20:18)Sinai schrieb: (17-11-2023, 17:55)petronius schrieb: yoga und meditation als praktiken an und für sich reizen mich halt so gar nicht
Ob dich Joga oder Meditation reizen, ist hier nicht von Interesse
für mich schon. und über mich habe ich geschrieben
Zitat:Tausende Jogis praktizieren Yoga in Deutschland, und Meditation und Autogenes Training sind auch beliebt.
Yoga ist die fernöstliche, südostasiatische Variante, Meditation ist die Variante vieler römisch-katholischer Ordensgemeinschaften des kontemplativen Flügels, Autogenes Training wird manchmal als Joga des Westens bezeichnet
so, so
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Beiträge: 13890
Themen: 307
Registriert seit: Apr 2004
18-11-2023, 19:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-11-2023, 19:49 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Orthographie
)
(18-11-2023, 00:15)Ekkard schrieb: ... Zufriedenheit im Verzicht, insbesondere auf Leben für den Fall des Mangels.
(18-11-2023, 15:24)Nils schrieb: Ich lebe ein einfaches spirituelles Leben in Deutschland. Insofern passt der Begriff Zufriedenheit im Verzicht sehr gut .... Auch hier gibt es Yogis, Mönche, Nonnen und abgeschieden lebende spirituelle w. Es ist also durchaus möglich. Nicht wirklich! Unser gesamtes System, alle Bürger eingeschlossen, behebt Mängel durch Anzapfen eigener und weltweiter Ressourcen. Dem kann sich niemand entziehen auch nicht durch ein "einfaches Leben". Das Ideal des "einfachen Lebens" ist nicht möglich, weil dem der kollektive Erhaltungswille entgegen steht.
Im Kölner Stadtanzeiger las ich gestern einen interessanten Satz (sinngemäß): Die Regierung deutet Verzicht an und die Leute wollen, welch Wunder, ihren Wohlstand behalten.
Du muss nicht selbst ein "einfaches Leben" führen, sondern auch die vielen Anderen mitnehmen. Denk' einfach mal einen Stromausfall, der sich auch nach 6 Wochen nicht beheben lässt, beispielsweise weil wir sämtliche fossil befeuerten Kraftwerke abgeschafft haben und ein Vulkanausbruch (oder Nuklear-Schlag) einen endlosen windstillen Winter beschert. Willst du, wollen wir dann einfach unser Leben beschließen? (Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich denke eher, dass man ganz schnell eine "fossile" Lösung angehen wird!)
(18-11-2023, 15:24)Nils schrieb: Die spannende Frage ist, ob eine solche Lebensweise dem angeborenen Überlebenswillen widerspricht. Das tut sie aus meiner Sicht nicht. Dass man einzeln sehr viel bescheidener leben kann, dem widerspreche ich nicht. Aber wir würden niemals einfach das Leben aufgeben, ohne erst einmal Ressourcen zu erschließen. In dem o. a. Szenario bist du nicht als Einzelner gefragt, sondern quasi der Mensch. Und der hat abgesehen von seiner Anfangszeit immer neue Ressourcen erschlossen und ist nunmehr soweit, dass uns dieses Verhalten "unseren Hals kosten" kann.
(18-11-2023, 15:24)Nils schrieb: Der entscheidende Punkt im Leben ist es, wie man glücklich wird. Und dabei ist das große Geheimnis, dass man durch spirituelle Techniken Glück in sich erzeugen kann. Da bist du auf einem sehr individuellen Weg. Das Kollektiv sucht sich zu vermehren (und das leider in tödlicher Weise erfolgreich! Der Mensch verbraucht inzwischen mehr Ressourcen, als eine Erde liefert - und das wäre sogar dann so, wenn alle individuell erheblich weniger verbrauchen würden)
Wie grüßt der Kabarettist Philip Simon: Genießen Sie den Klimawandel!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Beiträge: 21655
Themen: 1791
Registriert seit: Sep 2013
18-11-2023, 20:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18-11-2023, 20:28 von Sinai.)
(18-11-2023, 00:15)Ekkard schrieb: . . . ganz gravierenden Problemen, die im wesentlichen vom Mangel an Selbstbeschränkung der Menschheit bzw. der Völker gekennzeichnet sind. Dieser Mangel strapaziert unsere Ressourcen (Raum, Wasser, Waren, Verwaltung ...) schon seit mindestens 2 Jahrhunderten.
Dieser Mangel an Selbstbeschränkung betrifft aber keineswegs nur die Europäische Gesellschaft !
Gerade in Indien und in Zentralafrika und im Orient gibt es - im Gegensatz zur europäischen Gesellschaft - keine Selbstbeschränkung bei der Geburtenrate. Und dies strapaziert die Ressourcen (Fläche, Wasser, Lebensmittel) in extremer Weise
Beiträge: 53
Themen: 13
Registriert seit: Jun 2023
(18-11-2023, 19:47)Ekkard schrieb: Du muss nicht selbst ein "einfaches Leben" führen, sondern auch die vielen Anderen mitnehmen. Warum muss ich die anderen mitnehmen? Wer unweise leben will, darf es tun. Jeder ist für sein eigenes Glück verantwortlich. Es ist gut, wenn ich anderen helfen kann. Aber mein eigenes Glück ist davon nicht abhängig. Man kann auch erleuchtet in einer unerleuchteten Welt sein. Und so ist es normalerweise. Schon der griechische Philosoph Epikur schrieb: "Der Weise lebt wie ein Gott unter den Menschen." Nur wenige Menschen leben konsequent ihre Religion. Und von diesen finden nur ganz wenige den Weg zur Erleuchtung.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.
Beiträge: 9509
Themen: 139
Registriert seit: Dec 2013
19-11-2023, 15:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-11-2023, 15:23 von Geobacter.)
(19-11-2023, 11:20)Nils schrieb: (18-11-2023, 19:47)Ekkard schrieb: Du muss nicht selbst ein "einfaches Leben" führen, sondern auch die vielen Anderen mitnehmen. Warum muss ich die anderen mitnehmen? Wer unweise leben will, darf es tun. Jeder ist für sein eigenes Glück verantwortlich. Es ist gut, wenn ich anderen helfen kann. Aber mein eigenes Glück ist davon nicht abhängig. Man kann auch erleuchtet in einer unerleuchteten Welt sein. Und so ist es normalerweise. Schon der griechische Philosoph Epikur schrieb: "Der Weise lebt wie ein Gott unter den Menschen." Nur wenige Menschen leben konsequent ihre Religion. Und von diesen finden nur ganz wenige den Weg zur Erleuchtung.
Was du da zu erzählen hast, @Nils, klingt sehr -zu sehr- nach "narzisstischer" Selbst-Belöbigung eines in Wirklichkeit sehr einsamen Menschen. Natürlich lobt jeder Pfau auch gerne mal sein eigenes Federkleid, sonst würde ihn ja überhaupt keiner bemerken. Aber hat ein wirklich erleuchteter Mensch das in seiner Erleuchtung überhaupt noch nötig? Klar, ein Yogi der lange genug übt, kann sich irgendwann auch selber am Arsch lecken. Mögen alle Yogis und Gurus damit glücklich werden......
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Beiträge: 19363
Themen: 156
Registriert seit: Oct 2009
(18-11-2023, 19:47)Ekkard schrieb: Du muss nicht selbst ein "einfaches Leben" führen, sondern auch die vielen Anderen mitnehmen. Denk' einfach mal einen Stromausfall, der sich auch nach 6 Wochen nicht beheben lässt, beispielsweise weil wir sämtliche fossil befeuerten Kraftwerke abgeschafft haben und ein Vulkanausbruch (oder Nuklear-Schlag) einen endlosen windstillen Winter beschert. Willst du, wollen wir dann einfach unser Leben beschließen? (Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich denke eher, dass man ganz schnell eine "fossile" Lösung angehen wird!)
hach ja... und wenn uns morgen der komet auf den kopf fällt, sind wir alle tot
sollen wir ernsthaft unsere zukunftsentscheidungen von solchen hypothetischen szenarien sehr begrenzter wahrscheinlichkeit abhängig machen?
Zitat: (18-11-2023, 15:24)Nils schrieb: Der entscheidende Punkt im Leben ist es, wie man glücklich wird. Und dabei ist das große Geheimnis, dass man durch spirituelle Techniken Glück in sich erzeugen kann.
Da bist du auf einem sehr individuellen Weg
sind eskapismen meistens bzw. sogar notgedrungen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Beiträge: 19363
Themen: 156
Registriert seit: Oct 2009
(18-11-2023, 20:25)Sinai schrieb: Gerade in Indien und in Zentralafrika und im Orient gibt es - im Gegensatz zur europäischen Gesellschaft - keine Selbstbeschränkung bei der Geburtenrate
unsere diesbezügliche "Selbstbeschränkung" hat gründe bzw. voraussetzungen, die in den von dir genannten regionen schlicht nicht gegeben sind
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
|