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Braucht man Gott?
(13-03-2015, 20:58)Harpya schrieb: Was haben Juden denn mit den Christen zu tun  ?
"Das Heil kommt aus den Juden" Egal ob Jude oder Eskimo, wer glaubt, das Jesus der Christus Gottes ist, wird Heute, Christ genannt.
Jesus war also der Christus der Juden aber sie wollten ihn nicht und deshalb haben alle Nationen und Menschen die Wahl ihn als König zu wollen.
Wenn aber Israel erkennt, dass Jesus eigentlich ihr Christus war, ist die Zeit erfüllt.
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(15-03-2015, 13:51)indymaya schrieb:
(13-03-2015, 20:58)Harpya schrieb: Was haben Juden denn mit den Christen zu tun  ?
"Das Heil kommt aus den Juden" Egal ob Jude oder Eskimo, wer glaubt, das Jesus der Christus Gottes ist, wird Heute, Christ genannt.
Jesus war also der Christus der Juden aber sie wollten ihn nicht und deshalb haben alle Nationen und Menschen die Wahl ihn als König zu wollen.
Wenn aber Israel erkennt, dass Jesus eigentlich ihr Christus war, ist die Zeit erfüllt.

Och , die Juden waren da flexibel, mal polytheistisch, mal nicht, aus allen möglichen
aufesammelten Geistern ihrer Exile was zusammngebastelt, einer kam dann mal eif einen Gott.
Da kam dann halt auch mal so ein dahergelaufener und quakte was von Gottessohn,
einer der zahllosen Prediger dieser Zeit.
Die Juden nehmen ja nun auch nicht jeden in dem Buch, viele hat ihr Gott auch befohlen zu vernichten.
Die Juden können nix dafür was der Gott ihne mal wieder einpflanzt.
Als Korrekturleser von dem Buch hätte man die Autoren vielleicht in eine andere
Richtung drängen können.
Hat man aber eben nicht, also blieb der Plot so.

Die Jesusfigur war ja auch etwas unglücklich, also wurde sie nch kurzer Zeit wider rausgeschrieben.
Ein paar Fans fanden das nicht gut und porbierten aus Fragmenten eine Fortsetzung.
Auch nicht gelungen, führt nur zu einer Menge Krieg und Leid.

Ausserdem, wenn ein Autor eien Figur was sagen lässt, zb einen Metorologen " Morgen regnets",
muss er natürlich auch mal was schreiben was eintrifft, sonst wird die Figur ungläubwürdie.
Wenn alles eintrifft auch, muss zur Geschichte passen.
Adam soll ja ein Schwarzer gewesen sein und Eva chinesenähnlich, trotzdem sehen die Menschen jetzt ganz verschieden aus.
da haben die Schreiber geschlurt.
Im Exil haben sich die Juden in der langen Zeit bestimmt auch mit ägyptischen Nubiern gemischt.
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(15-03-2015, 14:02)Harpya schrieb: Als Korrekturleser von dem Buch hätte man die Autoren vielleicht in eine andere
Richtung drängen können.
Hat man aber eben nicht,

Hat man eben wohl! Man nennt es Evangelium und es wurde zuerst den Juden verkündet und auch "Juden" waren die ersten Christen. Alle Apostel waren Juden die ihren König erkannt haben, selbst Judas an seinem Ende.
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Also ich verkünde auch dauernd was, haben die Juden das überhaupt gemerkt
was da einer im Land so rumredet.
Wenn den Juden erst das Evangelium verkündte wurde, die gabs ja
zu Jusus Zeiten garnicht, ist der ja wohl kaum wahrgenommen worden.
Erst die späteren Erzählungen, von denen keiner weiss wo sie genau herkommen
behaupten irgendwas.
Von 50 Evangelien vollgequakt zu werden ist ja auch etwas viel.
Wozu 4 Evangelien, eins hätte doch gereicht.
Wahrscheinlich Autorenwettbewerb mit vorgegebenem Thema.

Die Juden kannten überhaupt keine Christen, wussten die ja selbst nicht bis man es ihnen erzählt hat.
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(15-03-2015, 16:28)Harpya schrieb: Die Juden kannten überhaupt keine Christen, wussten die ja selbst nicht bis man es ihnen erzählt hat.
Das hätten die Germanen also schon mal mit den Juden gemein.
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Welche, die Goten, die Sachsen, was hat das mit Göttern zu tun ?
Das waren keine Verwirten mit Jungfrauenwundern, kurzfristig Weisheiten absondernden Pilgern,
Erbsünde und son Quatsch,honorige bodenverwachsene Menschen die nie die Welt
mit esoterischem Schwachsinn erobern wollten.
Na der beste kann nicht in Frieden leben, wenns dem bösen Christen nicht gefällt.
Homburg ist nicht vergessen.
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(15-03-2015, 20:41)Harpya schrieb: Welche, die Goten, die Sachsen, was hat das mit Göttern zu tun ?
Homburg ist nicht vergessen.
Du schreibst immer von hü! nach hott!
Das Evangelium wurde zuerst den Juden und dann der ganzen Welt verkündet da ist es egal wie sich, deiner Meinung nach, Germanen definieren.
Wie du da auf Homburg kommst ist dein Geheimnis. Auf jeden Fall sind Wotan oder Donar Geschichte, aber Jesus lebt, selbst in den "Allgemeinen Menschenrechten".
Aber auch hier braucht man Gottes Hilfe sie allgemein gültig zu machen.
Der erste Schritt bei uns wäre, die Zeitarbeitsfirmen zu stornieren, die die Löhne der Handwerker vergewaltigen.
Gewerkschaften bei uns sind inzwischen schon eine Art Schröder.
Siehst du? Das ist von hott! nach hü!
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(16-03-2015, 11:28)indymaya schrieb:
(15-03-2015, 20:41)Harpya schrieb: Welche, die Goten, die Sachsen, was hat das mit Göttern zu tun ?
Homburg ist nicht vergessen.
Du schreibst immer von hü! nach hott!
Das Evangelium wurde zuerst den Juden und dann der ganzen Welt verkündet da ist es egal wie sich, deiner Meinung nach, Germanen definieren.
Wie du da auf Homburg kommst ist dein Geheimnis. Auf jeden Fall sind Wotan oder Donar Geschichte, aber Jesus lebt, selbst in den "Allgemeinen Menschenrechten".
Aber auch hier braucht man Gottes Hilfe sie allgemein gültig zu machen.
Der erste Schritt bei uns wäre, die Zeitarbeitsfirmen zu stornieren, die die Löhne der Handwerker vergewaltigen.
Gewerkschaften bei uns sind inzwischen schon eine Art Schröder.
Siehst du? Das ist von hott! nach hü!
Ist nicht so bekannt hängt mit dem christlichen Friedensbringern zusammen.
"Die Sachsenkriege Karls des Großen dauerten von 772 bis etwa 804. Sie begannen im Sommer 772 mit der Zerstörung der Irminsul und einem Feldzug des fränkischen Königs Karls des Großen gegen das Volk der Sachsen und endeten 804 mit der Unterwerfung der sächsischen Nordalbingier und der Ernennung des Missionars Liudger zum ersten Bischof von Münster im Jahr 805." wiki
Da wurden mal wieder welche nächstengeliebt, wenn Jesus lebt war er wohl vorneweg.

Menschenrechte beschäftigen sich nicht mit toten Legenden.
Jesus lebt soviel wie der gestiefelte Kater, den kennen wahrscheinlich mehr Leute auf der Welt
dank Disney.
Da ist es leider so das zB südamerikanische Kinder den für eine Amerikaner halten, weil die eben nur
Disney Filme kennen.
Jesus und Gott sind auch Amerikaner für viele Kinder, leben halt viele Juden in Amerika.
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Ja, ja ... und die grün-rosa gestreiften Elephanten auf der Rückseite des Mondes!

Für eine in der Gesellschaft bestehende Auffassung gibt es keine rationale Begründung. Insofern ist die Threadfage falsch gestellt. Man kann sein Denkarium so organisieren, dass es ohne altisraelitische Mythen auskommt. Insofern ist "bauchen" falsch. Gott ist einfach da - oder die Vorstellung. Die ganze Werbung für den Atheismus ist nur eine Abart der Mission. Was die Durchdringungsquote angeht, schenken sich diese Grundauffassungen nichts. 100% erreichen sie nicht.
Die Diskussion ist vergebliche Müh'!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Man weiss ja nicht was jeder sich so denkt.
Vielleicht gibts Zwangatheisten, die suchen ein eErklärung für alles,
wünschen sich so sehr einen Gott.

Aber keiner passt trotz Jahrzehnte langer Suche.
Ich sehene mich so sehr, aber die uralt Fredel passen einfach nicht, nicht
verifizierbar.

Muss schrecklich sein so auf der Suche, kein Gott zu finden,
schlaflose Nächte, was mach ich falsch, kosten darfs aber auch nichts.

Jetzt leb ich so gut vor mich hin, da kann doch was nicht stimmen,
ich leide vielzuwenig.
Es macht keinen Sinn sich zu quälen , ich sterbe dann so mit 80-100 einfach.

Das christliche Leben muss voller Freude sein, schon Jer. hat davon geschwärmt.
"Jer 8,13 Will ich bei ihnen ernten - Spruch des Herrn - / so sind keine Trauben am Weinstock,keine Feigen am Feigenbaum, / und das Laub ist verwelkt. / Darum habe ich für sie Verwüster bestellt.
Jer 8,14 Warum sitzen wir da? Sammelt euch! / Hinein in die befestigten Städte! Dort werden wir umkommen; / denn der Herr, unser Gott, lässt uns umkommen. Er lässt uns Giftwasser trinken, / weil wir gesündigt haben gegen den Herrn.
Jer 8,15 [Wir hofften auf Heil, / doch kommt nichts Gutes, auf die Zeit der Heilung, / doch ach, nur Schrecken!]
Jer 8,16 Man hört von Dan her das Schnauben der Rosse, / vom Wiehern seiner Hengste bebt das ganze Land. Sie kommen und fressen das Land und seinen Ertrag, / die Stadt und ihre Bewohner.
Jer 8,17 Denn seht, ich sende giftige Schlangen unter euch, / gegen die es keine Beschwörung gibt;sie werden euch beißen / [- Spruch des Herrn -] und es gibt keine Heilung.
Jer 8,18 Kummer steigt in mir auf, / mein Herz ist krank.

Jer 8,19 Horch! Die Tochter, mein Volk, / schreit aus einem fernen Land: Ist denn der Herr nicht in Zion / oder ist sein König nicht dort? - [Warum haben sie mich erzürnt / mit ihren Götterbildern, mit den fremden Götzen?]
Jer 8,20 Die Ernte ist vorüber, der Herbst ist vorbei, / uns aber ist nicht geholfen worden.
Jer 8,21 Der Zusammenbruch der Tochter, meines Volkes, / hat mich gebrochen, / traurig bin ich, Entsetzen hat mich gepackt.
Jer 8,22 Gibt es denn keinen Balsam in Gilead, / ist dort kein Wundarzt? Warum schließt sich denn nicht / die Wunde der Tochter, meines Volkes?
Jer 8,23 Ach, wäre mein Haupt doch Wasser, / mein Auge ein Tränenquell: Tag und Nacht beweinte ich / die Erschlagenen der Tochter, meines Volkes.
"
An die Art von Liebe kann ich mich einfach nicht gewöhnen,
auch wenns der Herr gut meint, die Art von Paradies ist doch befremdlich.
Was haben die Gläubigen doch für ein Leben,
einer sagt alles soll so sein wie es kommt und alle sind happy.
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(16-03-2015, 22:14)Harpya schrieb: Das christliche Leben muss voller Freude sein, schon Jer. hat davon geschwärmt.
Er hat in der Tat von einem zukünftigem Heil gesprochen.
Aber was du hier zitierst galt der damaligen ( 7.Jh. v.Chr.) Obrigkeit in Juda, eine Zeit in der sich sogar die Warnungen des Propheten erfüllten , z.B. in 2 Deportationen und der Zerstörung des, durch den Astarte Kult missbrauchten, Tempels. Und deshalb wurde auch Jeremias von ihnen behandelt wie ein Volksverräter.
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(17-03-2015, 11:45)indymaya schrieb: Er hat in der Tat von einem zukünftigem Heil gesprochen.
Und genau von dieser Vision reden die Gläubigen jetzt auch. "Zukünftiges Heil"

Wir aber leben jetzt und hier. Wir sollten unsere Gedanken auf jetzt lenken und nicht in Erwartung einer Auferstehung.
Selbstverständlich sollten wir von den Fehlern unserer Ahnen lernen auch um unser dasein zu verbessern.
Dazu zähle ich, z.B. keine bedingungslose Unterwerfung unter irgendeinen Gott.
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(17-03-2015, 12:36)Wilhelm schrieb: Dazu zähle ich, z.B. keine bedingungslose Unterwerfung unter irgendeinen Gott.
Es ist doch nicht irgendein Gott sondern Gott. Der Gott, der die Menschen erschaffen hat, in der Hoffnung, dass sie mit ihrem freien Willen mehr sind als die Tiere.
Die haben ihren Instinkt, der Mensch sein Gewissen.
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(17-03-2015, 12:49)indymaya schrieb:
(17-03-2015, 12:36)Wilhelm schrieb: Dazu zähle ich, z.B. keine bedingungslose Unterwerfung unter irgendeinen Gott.
Es ist doch nicht irgendein Gott sondern Gott. Der Gott, der die Menschen erschaffen hat, in der Hoffnung, dass sie mit ihrem freien Willen mehr sind als die Tiere.
Die haben ihren Instinkt, der Mensch sein Gewissen.
Für mich ist jeder Gott, der anderen seinen Willen aufdrückt, egal ob er der Schöpfer ist oder nicht, ein bösartiges, hersüchtiges  Wesen welches nur mit Drohungen und Gewalt sein Überleben sichert.
Uneingeschränkte Macht über seine Schöpfung zeichnet keinen Gott aus, sondern einen Diktator.
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(17-03-2015, 12:49)indymaya schrieb: Es ist doch nicht irgendein Gott sondern Gott. Der Gott, der die Menschen erschaffen hat, in der Hoffnung, dass sie mit ihrem freien Willen mehr sind als die Tiere.
Die haben ihren Instinkt, der Mensch sein Gewissen.

Ach? Und seid wann und überhaupt wieso muss, ein allwissender Gott erst auf etwas hoffen?

Der Mensch hat zudem auch die selben Instinkte wie Tiere.
Er muss sich selbst seine Nahrung beschaffen und ist deswegen auch auf diese Instinkte angewiesen. Mit dem Gewissen alleine kommt man da nicht weit und meist auch noch zu spät.

Mit dem Gewissen alleine hätten wir es nie bis in Jahr 2015 geschafft. Es waren immer die schnellen und starken, mit gut entwickelten Instinkten, die sich erfolgreich fortgepflanzt und ebensolchen starken Nachwuchs gezeugt haben.
Warum hat dieser Gott ihnen bloß immer die kleinen Schwachen, Unfähigen und Dummen (Unbegabten - Begabung ist auch ein Instinkt) zum Fraß oder als Sklaven vorgeworfen?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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