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Religion und Toleranz
(03-07-2014, 11:11)Erich schrieb: da droht auch Strafverfolgung.

Wie kommst du denn darauf?
Mit Allah als Metapher für "das Gute", etc. dürften die wenigsten Muslime ein Problem haben, ganz im Gegenteil.
(03-07-2014, 09:19)Mustafa schrieb:
(03-07-2014, 00:52)Erich schrieb: explizit auf Strafe für Apostasie

Und? Wo wird Apostasie strafrechtlich verfolgt? Ist es wirklich die "überwiegende Mehrheit" der Muslime? Kannst du das mit Bestimmtheit sagen?

Also ich habe nicht behauptet, dass die Mehrheit der Muslime in Staaten lebt, die die Scharia in toto zur Basis geltenden Rechts erhoben. Aber diese Staaten vermehren sich. Und dort, wo die Scharia in der islamischen Welt (teils noch) nicht in Gänze offiziell gilt, ist es oft der Volks- oder Familienzorn, dem Apostaten zum Opfer fallen - teilweise, wenn bisher auch eher selten, auch in D. Da nennt man es "Ehrenmord" und der erfolgt meist bereits bei Abweichen vom vorgeblich rechten Pfad.

(03-07-2014, 09:19)Mustafa schrieb:
(03-07-2014, 00:52)Erich schrieb: verstößt gegen das Prinzip "ein Staat, ein Recht"

Wieso denn? Es darf sich doch jeder unter Schiedsgerichtsbarkeiten seiner Wahl begeben, wenn er will.

Das Thema lautet ja Religion und Toleranz. Wenn dich niemand zu etwas zwingt, warum du dann nicht Menschen tolerieren, die etwas für sich wollen?

Du hast mich nur teilweise zitiert. Ich hatte meine Ablehnung ausführlich begründet.
(03-07-2014, 11:31)Erich schrieb: Also ich habe nicht behauptet, dass die Mehrheit der Muslime ...

Aber du behauptest, dass die überwiegende Mehrheit der Muslime für eine Scharia mit Körper-,Todesstrafen, etc. wäre.

Es ist unbestritten, dass es Beispiele für solche Muslime gibt.
Worum es geht, ist deine Pauschalbehauptung in Sachen "Mehrheit" und "Tendenz". Das kritisiere ich.

(03-07-2014, 11:31)Erich schrieb: Du hast mich nur teilweise zitiert.

Natürlich. Wozu Vollzitate?
Deine Ausführungen habe ich ja gelesen, sehe sie aber als unbegründet, wofür schon mein Hinweis auf die Schiedsgerichte ausreicht.
Da wird kein geltendes Recht "aufgeweicht".
(03-07-2014, 02:31)Harpya schrieb: Scharia ist ja auch wieder von Männern für Männer.

das war leider nicht immer so und wird auch heute in weiten Teilen der Welt, noch immer ganz anders verstanden.

Wenn einem als Frau durch die Religion Vollversorgung (Unterhalt) und gleichzeitig auch Schutz vor diesen "immergeilen" Gockeln garantiert wird, denen die harte Strahlung der Wüstensonne sehr wahrscheinlich große und wichtige Teile des Gehirns beschädigt hat und sie somit jedes mal außer Rand und Band geraten, wenn sie auch nur ein kleines Stücken Haut einer Frau sehen, dann war es früher für Frauen in diesen Gegenden sicher kein Nachteil, sich als eine Art Privatprostituierte mit weitreichenderem Aufgabenbereich auf Dauer zu verpflichten. So schlecht ging es einem als Frau dann auch gar nicht und wenn man Glück hatte und der Gemahl über genügend Einkommen verfügte und somit den Unterhalt für mehrere Ehesklavinen aufbringen konnte, dann war das für sie eher ein Vor- als Nachteil. Weniger lästige Pflichten, weniger fleckige Unterwäsche, weniger Langweile beim Warten auf den Gemahl... einen großen und umfangreichen Freundinen-Kreis und vielleicht war darunter auch hie und da die eine große Liebe, wenn man das war, was man sonst bei den Muslimen gar nicht sein darf.. Homosexuell.

Die Scharia und der Koran... das waren die Garanten für oft paradiesische Zustände unter Frauen... natürlich nur zu den Zeiten Mohammeds und Tausend und einer Nacht. Icon_cheesygrin
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(03-07-2014, 10:31)Koon schrieb:
(03-07-2014, 02:16)Erich schrieb: , traue mir aber trotzdem ein Urteil über die Auswirkung dieser Ideologien zu, womit ich die islamische Ideologie nicht in der untersten Schublade ablegen will..
das tust du aber die ganze Zeit... in dem du den Elend von den Flüchtlingen die von Diktaturregimen politisch unterdrückt werden, in die Schuhe des Islam schiebst wie z.B. die ganz individuellen Geschichten von Iranern

Naja, es ist schließlich die schiitische Variante der Religion "Islam", die die Scharia zur Basis ihrer Gesetze machte. Und das Mullah-Regime ist insoweit keine Diktatur, als es von der Mehrheit des Volks gewollt wurde.

(03-07-2014, 10:31)Koon schrieb:
(03-07-2014, 02:16)Erich schrieb: Obwohl, Ähnlichkeiten zwischen der Scharia und der Naziideologie gibt es da schon.
stimme ich dir zu... nur Scharia hat keine Grundlagen im Koran..
die Grundlagen befinden sich in Hadithen... Koran dagegen kennt keine andere Religiöse Quelle als sich selbst

Nochmal: Für uns Nichtmuslime ist es irrelevant, wenn einige wenige Muslime ihren Glauben lediglich auf den Koran stützen, und das selbst dann, wenn einer dieser wenigen hier unter dem Namen Koon schreibt Icon_smile. Da ist schon viel eher maßgebend, was die Professoren der Kairoer Azhar-Universität dazu sagen, oder die mekkanischen oder iranischen oder andere hochrangige Geistliche. Im Übrigen enthält auch der Koran Aufforderungen, die westlichem Recht widersprechen.

(03-07-2014, 10:31)Koon schrieb:
(03-07-2014, 02:16)Erich schrieb: Die Nazis wollten die Macht für eine angebliche Herrenrasse.
und das hatte mit dem Christentum nicht zutun, die Herrenrassen Ideologie missbrauchte den Christentum

Also die Ideologie der Nazis berief sich nun wirklich nicht auf das Christentum. Parallelen zur Religion "Islam" sind lediglich dadurch gegeben, dass die einen, die Nazis, einen Herrenrasse propagieren, die anderen sowas wie eine Herrenreligion.

(03-07-2014, 10:31)Koon schrieb:
(03-07-2014, 02:16)Erich schrieb: Viele Muslime erkennen im Islam sowas wie eine Herrenreligion, die auch als solche gegenüber der Bevölkerung der vom Islam eroberten Staaten praktiziert wurde und sich auch heute noch teilweise auswirkt.
die Herrenrassen Ideologie ist überall und beinahe in jedem Kultur auf der Welt präsent... das ist zwar durch die Industrialisierung und Demokratisierung etwas weniger geworden... aber ganz weg ist es nicht, und liegt wohl wie ein Böse Virus in menschlichen Genen... und bei den Arabern besonders bei den Saudi Arabern ist die Einbildung von Herrenrasse sehr geprägt, die glauben z.B. Erdöl sei Geschenk Gottes und ganze Welt würde für Ihre wohlergehen arbeiten... die Herrenrassen Ideologie ist auch bei dem Juden und Zionisten sehr Kultur und Tradition gebunden in der Aussage "Auserwähltes Volk"

Lieber Erich du hast eins nicht verstanden, Wir bzw. Die Welt haben mit dem Mittelalter noch nicht abgerechnet... und Imperialismus ist alle schlimmste Religion... es geht hier um Gnadenlose Profit

Mein lieber Koon, frag Dich `mal, was die frühen Kalifen und die Osmanen taten Icon_smile. Das war Imperialismus pur. In Zeiten ihrer militärischen Macht eroberten die Muslime alles, was sie konnten - den nahen Osten, Nordafrika, Spanien, den fernen Osten - u.a. große Teile Indiens - den Balkan, und sie hätten noch mehr erobert, wäre es ihnen gelungen - Wien z.B. oder, viel früher, das heutige Frankreich. Und diese eroberten Länder wurden mindestens solange wie Kolonien verwaltet, solange ihre Bewohner nicht zum Islam konvertierten. Die Westlichen Mächte taten ganz Ähnliches. Beide praktizierten demnach "Imperialismus", was im Übrigen nicht gleichbedeutend ist mit einem Wirtschaftssystem, welches Profite zulässt. Letzteres kann durch Gesetz wie in D oder Skandinavien z.B. lediglich eingeschränkt aber vernünftigerweise nicht abgeschafft werden, wenn die Wirtschaft funktionieren soll, weil es menschlichem Egoismus entspricht. Alles andere schlug bisher fehl, wie der Niedergang des Kommunismus, die Nichtbefolgung des christlichen Teilungsgebots oder das wirtschaftliche Elend in islamischen Ländern, deren Bewohner ja von ihrer Religion aufgefordert werden, mit Glaubensbrüdern zu teilen, belegt.
(03-07-2014, 02:31)Harpya schrieb:
(03-07-2014, 02:16)Erich schrieb: Naja, über ein bisschen Ahnung von "Nahosttraditionen" verfüge ich schon. Ich las darüber und zum Thema Theologie so einiges und ich weiß daher auch, dass Deine Alleinstellung des Koran eine sehr, sehr seltene Überzeugung im Islam ist. Dabei gibt`s ja auch im Koran so einiges, was nicht gerade kompatibel mit dt. Recht ist.

Scharia ist ja auch wieder von Männern für Männer.
Gint hier ein Forum von modernen Musliminen, die dem Koran durchaus
etwas abgewinnen und für lebenswert halten.

Die Scharia wird von den Frauen wirklich fast komplett
als "gehört in die Tonne getreten (Wortlaut)" bezeichnet.
Nicht nur bei größeren Sachen, auch das eine Frau ohne Anstandswauwau nicht reisen darf, muss Vater, Bruder, Onkel
irgendwer verwandtes dabeisein.
Allein schon die Eröffnung und Teilnahme an einem Forum gilt bei den Traditionellen als perverser , fraulicher Abschaum.
Frau hat sich nicht öffentlich zu äussern, führt ja unweigerlich zu sexuellen Handlungen, Vergewaltigungen,
persönliche Feilbietung......

Die Männer gelten Allah halt mehr als die Frauen, weil er die Männer bevorzugt ausgestattet hat und ihnen Vollmacht zur Herrschaft über die Frauen verlieh. Und sie dürfen sich durchaus berechtigt fühlen, ihre Frauen zu strafen, wenn sie nur den Verdacht eines Fehlverhaltens ihrer Frau(en) hegen (schlagen oder pressen oder wie auch immer der arabische Text des Korans ins Deutsche übersetzt wird - wobei Allmacht allerdings vorzuwerfen ist, dass sie nicht für eine klare Übersetzung ihres Worts sorgte). Icon_cheesygrin
Ich wollte mir nicht mehr alles durchlesen und weiß nicht, ob schon mal die Frage gestellt wurde:

"Darf und kann eine Religion Toleranz zeigen?"
Kann vielleicht aber darf?
(03-07-2014, 11:56)Geobacter schrieb:
(03-07-2014, 02:31)Harpya schrieb: Scharia ist ja auch wieder von Männern für Männer.

das war leider nicht immer so und wird auch heute in weiten Teilen der Welt, noch immer ganz anders verstanden.

Wenn einem als Frau durch die Religion Vollversorgung (Unterhalt) und gleichzeitig auch Schutz vor diesen "immergeilen" Gockeln garantiert wird, denen die harte Strahlung der Wüstensonne sehr wahrscheinlich große und wichtige Teile des Gehirns beschädigt hat und sie somit jedes mal außer Rand und Band geraten, wenn sie auch nur ein kleines Stücken Haut einer Frau sehen, ................
Das hast du falsch verstanden, bezieht sich natürlich auch auf Frauen,
Wurde aber von Männer formuliert, wie Koran und Hadhite und jetzige
Rechtsprechung.

Frauen haben schin Rechte, aber nur innerhalb
der ihnen zugewiesenen "Reservate".

Die werden in der Mitsprache , wie im Recht und Selbstbestimmeung
schwer benachteiligt benachteiligt und sind rein technisch "weniger wert" und
in rationalen Sachen nicht ganz zurechnungsfähig.

Frauen werden z.B. Haushalt und Kinder zugewiesen , ohne das sie das letzte Wort hätten.
Liest sich immer so, als wenn der Durchschnittsmulim zu blöd zum Kochen und Putzen ist
und ein Totalversager in Kindererziehung.
Das Vermummungsgebot ist ja auch so was , die Frauen müssen sich vor diesen sextollen Burschen schützen.

Das ist ja so als wenn wir unsere Kinder in Ganzkörpersäcke stecken sollen, damit die Pädophilen geschützt werden.

Zu Zeiten der Muslime in Spanien wars andersrum, da gabs Erlasse, das sich Juden, ANdersgläubige etc.
Kopftücher /Schleier, bestimmte Kleidung tragen mussten.

Die freie Muslima erkannte man daran, das sie sich offen, frei und schön zeigen konnte.
Andere Zeiten , andere Sitten.
(03-07-2014, 12:35)Erich schrieb: Nochmal: Für uns Nichtmuslime ist es irrelevant, wenn einige wenige Muslime ihren Glauben lediglich auf den Koran stützen, und das selbst dann, wenn einer dieser wenigen hier unter dem Namen Koon schreibt Icon_smile. Da ist schon viel eher maßgebend, was die Professoren der Kairoer Azhar-Universität dazu sagen, oder die mekkanischen oder iranischen oder andere hochrangige Geistliche. Im Übrigen enthält auch der Koran Aufforderungen, die westlichem Recht widersprechen.

Das musst du halt einfach noch verstehen lernen, Erich. Icon_wink

Der Koran ist nur das Mehl. Die Brötchen daraus, werden in jeder Bäckerei nach Kultur und Herkunft ihrer Kunden immer und überall ein bisschen anders gebacken.

Für Koon und Mustafa, hat das alles aber überhaupt gar nichts mit dem Koran (Mehl) selbst zu tun.

Ist zwar Unsinn, weil Brot immer Brot ist, egal wie es aussieht und welche Form oder Eigengeschmack es sonst noch hat und weil Brot auch immer nur aus Mehl besteht, dass aber nicht immer nur "rein und weiß" ist.
Und der Koran ist diesbezüglich von einem "Rein und Weiß" ebenso so weit weg, wie wie Kapstadt von Spitzbergen..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(03-07-2014, 12:35)Erich schrieb: Mein lieber Koon, frag Dich `mal, was die frühen Kalifen und die Osmanen taten Icon_smile. Das war Imperialismus pur. In Zeiten ihrer militärischen Macht eroberten die Muslime alles, was sie konnten - den nahen Osten, Nordafrika, Spanien, den fernen Osten - u.a. große Teile Indiens - den Balkan, und sie hätten noch mehr erobert, wäre es ihnen gelungen - Wien z.B. oder, viel früher
falls du auf mein Herkunft stacheln willst ... ich bin nicht besonders stolz auf mein Vorfahren, da ist sogar ein wenig Hass dabei... Imperialismus hatte ich auf Gegenwart bezogen... auch hier ist Türkei rege mit dabei Hand in Hand mit westen richten sie allerlei Unheil im Nahenosten, besonders in Syrien...

chauvinistische anlocke Taktik wird nicht funktionieren daher vergeblich versucht... mit dir über Details unterhalten bringt ohne nichts..
(03-07-2014, 14:46)Koon schrieb: falls du auf mein Herkunft stacheln willst ... ich bin nicht besonders stolz auf mein Vorfahren, da ist sogar ein wenig Hass dabei... Imperialismus hatte ich auf Gegenwart bezogen... auch hier ist Türkei rege mit dabei Hand in Hand mit westen richten sie allerlei Unheil im Nahenosten, besonders in Syrien...

chauvinistische anlocke Taktik wird nicht funktionieren daher vergeblich versucht... mit dir über Details unterhalten bringt ohne nichts..

Schön, das du Werte und den Fortschritt von Atatürk anerkennst.
(03-07-2014, 14:49)Harpya schrieb: Schön, das du Werte und den Fortschritt von Atatürk anerkennst.
tststs... Icon_cheesygrin
(03-07-2014, 10:40)Koon schrieb:
(03-07-2014, 04:59)Harpya schrieb: Zufällig bin ich auf eine Aussage eines gewissen"Koon" gestossen:

"also du hast kein Ahnung Demokratie... wobei Demokratie ist nichts anderes als... das man sich die Socken kaufen kann wo man möchte"

Kennst du den Icon_lol
nach dem Prinzip "deine Aussage wird gegen dich verwendet "
nun schieß los...Icon_cheesygrin
welche Unheil hast du in mein Aussage gefunden
- Schläfer... ?
- Regimegegner...?
- Fundamentalist...?
- Demokratiefeind...?
Lies was ich gefragt habe, ob du den kennst, Koons gibts im Dutzend im Internet.

Was willst du das schon wieder rumfaseln.
Schon wieder überall Djinns gesehen , Koran gelesen ?

Kannst du nicht mal eine kurze klare Frage erkennen ?
Das war eine JA/Nein Frage.
(03-07-2014, 14:07)Wilhelm schrieb: Ich wollte mir nicht mehr alles durchlesen und weiß nicht, ob schon mal die Frage gestellt wurde:

"Darf und kann eine Religion Toleranz zeigen?"
Kann vielleicht aber darf?

Tut eigentlich jede Religion, geht nicht ohne.
Toleranz ist ja ein Oberbegriff.
Fängt bei Null Toleranz an, ist auch Toleranz.
Toleranz kann man auch kaufen, Ungläubigensteuer etc.
Toleranz kann sich rasend schnell ändern, heute hui, morgen pfui.

Verfestigt ist erst Akzeptanz, da wirds schon schwieriger.
Da kann man schlecht sagen, ein bischen akzeptiert.
Das ist mehr Ja/Nein.
(03-07-2014, 14:46)Koon schrieb: ich bin nicht besonders stolz auf mein Vorfahren, da ist sogar ein wenig Hass dabei... Imperialismus hatte ich auf Gegenwart bezogen... auch hier ist Türkei rege mit dabei Hand in Hand mit westen richten sie allerlei Unheil im Nahenosten, besonders in Syrien...

also vor allem einen geballten Hass auf den Westen! ???

Obwohl eigentlich, es bei dem ganzen Krieg im Nahen Osten um nicht anderes geht als, um Ehre und Eitelkeiten, wie in allen Kriegen. Auch in denen, in denen es nur ums Kapital geht.

Weil wenn jemand Geld um sich rafft, geht es nicht ums Geld oder ums Verhungern, sondern nur darum, mit diesem Geld oder Gott mehr WERT zu sein als alle anderen. Und dabei ist Geld eigentlich gar kein materieller Wert, sondern nur ein Abstrakter, der für irgend eine Gegenschuld steht.

Die Zionisten unter den Juden wollen glauben, dass Allah ihnen das Land Israel zum alleinigen Besitz überlassen hat und dass damit nur sie, dass auserwählte heilige Volk Allahs sein können, welches in diesem Land siedeln darf.

Und weil damit auch die Fundis wieder so wie immer und überall, den aggressiven Ton angeben und dieser Krieg von noch mehr amerikanischen radikal-evangelikalen Christen finanziell unterstützt und geschürt wird, damit sich die in ihrer Bibel angekündigten Endzeit-Prophezeiungen erfüllen können

verdienen dann auch die Türken, Deutschen und alle anderen, die Waffen bauen und liefern können, an diesen Religions-Kriegen der Abrahamiten untereinander ihr gutes Geld. Das wiederum Arbeits- und Bildungsplätze schafft und damit Wohlstand über den wir uns alle freuen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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