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Vorstellung Wilhelm
#1
Hallo,

um mal einen kurzen Abriss zu geben warum ich hier mitmachen möchte.

Ich bin protestantisch erzogen worden, aber nach meiner Konfirmation habe ich die Kirche so gut wie nicht mehr besucht.

Ich habe die Bibel gelesen und vieles kam mir unlogisch vor, so das ich auch andere Literatur heranzog um mich zu informieren.

Nachdem ich dann ins Berufsleben einzog und immer mehr Ungereimtheiten in der Institution Kirche erkannte, bin ich ausgetreten.

Je mehr ich mich mit dem Glauben (Christlich, Islam, Juden, Budhismus, Hinduismus sowie weiteren Strömungen) beschäftigt habe wurden meine Zweifel am Christentum immer stärker.

Ich suche hier Diskusionen über Religionen die nicht auf Hass gegen eine Richtung beruhen sondern die offen für alles sind.
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#2
Na dann, herzlich willkommen! Ich habe schon oefter gehoert, der sicherste Weg, den Glauben zu verlieren, sei, die Bibel zu lesen. Da ist anscheinend etwas dran Icon_wink.

Das ist hier eine bunte Mischung, also bin ich mir sicher, dass Du hier ein interessantes Thema finden wirst.
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#3
Herzlich willkommen, Wilhelm!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#4
(30-01-2014, 21:05)Wilhelm schrieb: Ich habe die Bibel gelesen und vieles kam mir unlogisch vor, so das ich auch andere Literatur heranzog um mich zu informieren.

Nachdem ich dann ins Berufsleben einzog und immer mehr Ungereimtheiten in der Institution Kirche erkannte, bin ich ausgetreten.

Je mehr ich mich mit dem Glauben (Christlich, Islam, Juden, Budhismus, Hinduismus sowie weiteren Strömungen) beschäftigt habe wurden meine Zweifel am Christentum immer stärker

willkommen!

zweifel an der bibel lösen sich möglicherweise in luft auf, wenn man die wortwörtliche lesart um eine als mythos, metapher ergänzt

wobei ich deine frage "wie erklär ich das einem kind?" für sehr berechtigt halte, denn kinder sind mit metaphorik und daraus abgeleiteten abstrakta in der regel überfordert und nehmen erst mal wörtlich, was man ihnen vermittelt

wie die aktuelle religionspädagogik das handhabt, weiß ich leider nicht und enthalte mich daher des worts
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#5
Hallo Wilhelm,

auch von mir ein herzliches Willkommen!
MfG B.
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#6
Hallo Wilhelm, viel Anregung hier.

Hass gibts wohl nicht, sieh die Bibel als Mythos
von einem der auszog die Menschheit das Fürchten zu lehren.

Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.“ (Koh 12,13) Icon_lol
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