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Für oder gegen Gott
(26-08-2012, 00:06)deja-vu schrieb: Ich wollte damit nur klarmachen wie ich das meine.
Und da für mich "Alles" eine Emanation "G#ttes" ist, somit "Alles" quasi "in G#tt ist",
ist ein Leben ohne "G#tt" m.M.n. nicht möglich.

Dabei bitte ich noch zu berücksichtigen, das es um Mandens Eingangspost ging, in dem es hieß, man müsse sich entscheiden.
Das denke ich eben nicht, und das hab ich auch klar zur Sprache bringen wollen

so - als folge der von dir gesetzten prämisse, und zwar für dich, der du diese prämisse setzt - ist das natürlich zu akzeptieren und respektieren

es klang halt in meinen ohren anders, so als sollte es allgemein gelten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(26-08-2012, 17:52)Lelinda schrieb: Wie denn? Was nützen Gottes Proteste, wenn niemand sie bemerkt?
Also muss ich mir Gottes Einschreiten doch wie extremen Terror vorstellen? Etwa so wie in der Offenbarung des Johannes oder gar noch schlimmer?
Man will sie nicht sehen diese Proteste, schiebts auf alles mögliche Andere, Du moserts doch schon über einen Tsunami, dabei ist so ein Ding nur ein Nebel im Morgengrauen gegen das was kommt.
Noch schlimmer als bei Johannes?
Der Johannes, falls der echt ist, hat nicht mehr beschrieben als ein Glühwürmchen, ein harmloses kleines Insekt.
Dagegen stehen alle Ungeheuer des Universums, und dazu sind die auch noch vergänglich, das Andere nicht.
Ein Tsunami ist eine "Naturgewalt" die eintrifft weil sich die Platten verschieben, also schon fast voraussehbar, und dort bauen diese Vollidioten AKWs hin, sie bieten Gott also die Stirn, dabei wussten sie dass sowas kommen muss, wenn nicht heute dann in 30 Jahren.
Wo überall liegen diese Erbebengebiete von denen man annehmen kann dass es passiert?
Millionenstädte bauen sie darauf, mir fällt dazu nichts mehr ein.
Istanbul, San Fancisco, Los Angeles, Jiangyou, Chongqing, wie im Vollrausch werden dort immer mehr Häuser gebaut, die spinnen doch alle.

Und selbst wenn man sagt, was ich ja auch sage, dass Erbeben und alles andere nicht eine Strafe Gottes ist, sondern eben eine natürliche Angelegenheit, und Gott ist nicht die Natur, ist und bleibt es Wahnsinn was diese Leute da tun, kein Haus dürfte mehr dort gebaut werden, Umsiedlung wäre angesagt.

Jeder Gesandte war ein solcher Protest, und nicht die Naturkatastrophen, die kommen so oder so, aber jeder Gesandte, und sie haben sie verlacht und halten sich nicht an das was sie sagten, fälschten und fälschen weiterhin.
Man will nicht hören, verhält sie wie diese drei Affen, und man räumt Gott vielleicht eine Existenzmöglichkeit von 22,56% ein, mir würde jedenfalls schon viel weniger reichen...
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Gähn ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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(25-08-2012, 23:43)paradox schrieb: wenn du vergleichsweise nur grad mal ein prozentchen von dem leben, das auf unserem planeten geplant ist, planen könntest, wäre das ein meisterwerk!!

naja, ich bin ja auch nicht allmächtig und plane natürlich nur im rahmen meiner kompetenzen

ist halt eine frage des anspruchs (an "gott")
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(26-08-2012, 02:11)Richard Bastian schrieb: Wahrscheinlichkeit für ein Universum das Sterne enthält = 1:10²²³
Und wie wahrscheinlich ist es dass es einen Gott gibt? 62% (P.M. Magazin 11-06)

naja, wenn pm das sagt...

egal, wer die erste zahl sich aus den fingern gesogen hat: der ultimate gottesbeweis!

ich beuge mein haupt in demut

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(26-08-2012, 02:11)Richard Bastian schrieb: An ein solches Universum glaubst Du, an Gott nicht, obwohl die Wahrscheinlichkeit für Gott spricht

im ernst: das hätt ich doch gern vorgerechnet. dann sehn wir weiter

(26-08-2012, 02:11)Richard Bastian schrieb: Dein Glaube an dieses Universum ist unlogisch.
Warum? Deshalb!

1. ARGUMENT DES DESHALB
(1) Deshalb.
(2) Daraus folgt, dass Gott existiert.

2. AUSGEARBEITETES ARGUMENT DES DESHALB
(1) Deshalb.
(2) Wieso deshalb?
(3) Deshalb!
(4) Daraus folgt, dass Gott existiert.

noch mal im ernst:

hältst du das für eine argumentation, gar ein stichhaltige?
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(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Die Existenz der Materie ist bewiesen aber die Herkunft der Materie noch nicht....wenn das kein Problem ist, dass man die Existenz der Urmaterie nicht beweisen kann (Dunkle Materie), dann Ist das kein vollkommene Beweis der Materie, sondern unerschütterliche Glaube das sie Subjektiv existiert, und Objektiv vorhanden ist

wir nehmen "objektiv" die wirkungen dessen wahr, was wir als "materie" bezeichnen. egal, wo sie "herkommt". sie ist ein modell, das unsere realität zutreffend beschreibt

(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Denn den sichtbaren teil der Materie anzunehmen, und unsichtbaren Herkunft zu leugnen, ist eine Intersubjektive Täuschung alle Betrachter. Manche nennen das Logik

"unsichtbare", als nicht als wirkung wahrnehmbare "Herkunft" nicht ins modell aufzunehmen, ist bereits im modell begründet. logischerweise kann sie also keine rolle spielen bei der betrachtung der materie

(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Islam zitiert die Liebe als Erschaffungsgrundlage des Universums

das klingt gut, wenn auch unverbindlich

was soll daraus konkret folgen?

(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: jeder Mensch, auch die die sich Atheist nennen, machen im Laufe des Lebens den Erfahrung, dass eine Höheremacht auf Unerklärlicheweise sich im Herzen der Menschen bemerkbar macht

ich werte das als wunschdenken, solange es nicht belegt wird. meiner erfahrung entspricht es nicht

(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Im Grunde genommen jeder Weiß, dass es einen Gott bzw. Höheremacht gibt, und ständige Forderung von Beweis ist nicht anderes als Definition von eigene Unsicherheit und Angst

irgendwie scheint dir diese vorstellung zu helfen. du magst sie dir gern erhalten, auch wenn sie sich in der realität nicht widerspiegelt
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(26-08-2012, 12:40)Richard Bastian schrieb:
(26-08-2012, 10:53)petronius schrieb: paßt ja wunderbar ins bild des gläubischen. nicht nur ist alles so schlecht, und auch du mußt gleich kotzen, es ist auch die demokratie nur ein großer schwindel...

Schwindler sinds, Gauner, Lügenbolde, das Volk bestehlen sie, nichts Neues.
Guttenberg ist am 1. März zurückgetreten, das bringt ihm 14 098 Euro ein, ein Tag früher und er hätte nicht diesen März bezahlt bekommen, (Ministergehalt von 13 000 Euro und einer halben Diät von 3834 Euro) - Als Generalsekretär der CSU erhält er monatlich über 7.000 Euro. Auf 400 bis 600 Millionen Euro wird das Vermögen der Familie Guttenberg geschätzt.
Das ist nur einer.
Der zurückgetretene Bundespräsident Christian Wulff bekommt einen Ehrensold, knapp 200 000 Euro im Jahr.
Die Demokratie ist auch kein Schwindel, gelogen ist nur, daß hier eine wäre, oder anders ausgedrückt, dieses System hier nennt sich so.
Politik ist ein schmutziges Geschäft, Lügen und Korruption sind an der Tagesordnung, jeder weiß das eigentlich, und jeder macht mit. Die Bundeswehr führt ja auch nur ein "bisschen Krieg", das Grundgesetz ist ein Diktat der Siegermächte des zweiten Weltkrieges.
Der Grad der Kriminalität steigt mit der Position der Politiker/innen.
In diesem Land gibt keine freie Presse.
Die Europäische Union ist ein dreister Betrug an allen beteiligten Staaten.
Freiheit? Fangen wir nicht damit an.
Die Politik als Ganzes besteht nur aus Betrug.

danke für die bestätigung
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(26-08-2012, 14:09)paradox schrieb: Als Beispiel wurde die Liebe angeführt. Aber im Endeffekt kam dabei dann heraus, dass auch die Liebe offenbar nur existiert, solange ein regelmäßiger Kontakt besteht. Wenn aber der Kontakt längerfristig nicht gegeben ist, ist sie dann scheinbar auch nicht mehr vorhanden, wenn es nach der Meinung mancher hier geht. Somit wäre auch Liebe für diese dann aber auch kein Beispiel dafür, dass man an etwas glauben kann, das man nicht wirklich sieht, denn solange man liebhaft angefasst wird, immer in Kontakt bleibt und damit eine Wirkung erlebt, braucht man ja auch nicht daran glauben, denn man spürt ja bereits eine wahrnehmbare Wirkung

exakt so ist es

was soll eine nur behauptete, aber nicht erfahrene "liebe" wert sein?

sie spielt für unser sein keine rolle

(26-08-2012, 14:09)paradox schrieb: Dann stimmt aber meine vorher aufgestellte Behauptung, dass manche Menschen eben nur an etwas glauben können, wenn sie es sehen können bzw. unbedingt auch eine Wirkung spüren müssen.

ich halte das für selbstverständlich

was, bitte, sollte einen sonst denn dazu veranlassen?

ich bezieh mich ausdrücklich aufs glauben, also die indiduelle und subjektive ebene. das intersubjektive wissen kann ich auch "auslagern" - ich muß nicht selbst einen motorprüfstand gefahren haben, um zu wissen, wie ien kompressionsdiagramm aussieht und was es bedeutet
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(26-08-2012, 14:31)paradox schrieb: Ich habe doch gesagt, dass ich das Leben für ein wunderbares Geschenk halte, während du es - im Falle einer göttlichen Schöpfung - als erbärmlich und fehlerhaft geplant hältst

du sollst keine zitate fälschen!

ich habe gesagt, daß die schöpfung - wenn in hinsicht auf ein projektziel, z.b. die spezies "homo sapiens", "geplant" - ein hinsichtlich der planungsfehler klägliches zeugnis für einen allmächtigen planer abgäbe

mit dem sinn und der freude, die ich meiner existenz entnehme, hat das gar nichts zu tun

(26-08-2012, 14:31)paradox schrieb: ich habe nicht gesagt, dass ich Demokratie falsch finde, sondern dass unser System ein Schwindel ist. Wir leben keine wirkliche Demokratie. Und das ist meine Meinung

dann arbeite daran, das zu verbessern

auch das ist demokratie

(26-08-2012, 14:31)paradox schrieb:
Zitat:was ich gesagt habe, ist

"natürlich hat jeder seine eigene vorstellung davon, was - im gegebenen kontext - "gut und falsch" ist"

Und wohin führt das?
Dass nun mal der Stärkere seine Vorstellung von gut und falsch durchsetzen wird. Und dabei ist man eben seiner Willkür ausgesetzt

nein

denn unbeschadet dieser persönlichen ebene existiert ja die des gesellschaftlichen konsens, der gesetzgebung

aber das ignorierst du ja, weil du an der art der konsensfindung zu mäkeln hast

(26-08-2012, 14:31)paradox schrieb: Aha, verstehe. Wir Gläubigen können nichts einsehen. Das sagt gerade der Richtige.

das hab ich genau nicht gesagt

eine zitatfäschung mehr - du brauchst das anscheinend
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(26-08-2012, 20:32)petronius schrieb:
(26-08-2012, 14:31)paradox schrieb: ich habe nicht gesagt, dass ich Demokratie falsch finde, sondern dass unser System ein Schwindel ist. Wir leben keine wirkliche Demokratie. Und das ist meine Meinung

dann arbeite daran, das zu verbessern

auch das ist demokratie

Tja petronius, da kann Dir niemand helfen, auch Dein Sarkasmus nicht. Du wagst es nicht einmal hinzuschreiben was Du denkst, ändere DU doch was, oder findest Du alles voll in Ordnung hier? Krieg in Afghanistan? Nur um mal einen Begriff zu erwähnen, oder findest Du das sogar ganz toll?
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(26-08-2012, 18:12)petronius schrieb: so - als folge der von dir gesetzten prämisse, und zwar für dich, der du diese prämisse setzt - ist das natürlich zu akzeptieren und respektieren

es klang halt in meinen ohren anders, so als sollte es allgemein gelten

Ok, dann rudere ich, um das nicht unbeantwortet zu lassen, auch ausdrücklich etwas zurück.
mea culpa,
ich hab mich hinreissen lassen,
auch durch Art und Weise des Eingangsposts.
Und wiederrufe hiermit einen Allgemeingültigkeitsanspruch aller als Spekulation anzumehmender Aussagen meinerseits.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht. 
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(26-08-2012, 20:06)petronius schrieb: wir nehmen "objektiv" die wirkungen dessen wahr, was wir als "materie" bezeichnen. egal, wo sie "herkommt". sie ist ein modell, das unsere realität zutreffend beschreibt
wie schön für dich, und nun.. wo liegt das Problem..?

Meiner Darstellung bezog sich auf das Zitat von Hans

(25-08-2012, 23:56)schmalhans schrieb: Das Problem ist nur, dass man die Existenz von Materie beweisen kann, die von Gott aber nicht..

hierzu, versuchte Ich zusätzlich zu ergänzen, daß die wahrgenommene Materie, bzw. existierende Materie, eine nicht wahrnehmbare Hintergrund hat, aus dem sie stammt. Das im Fachkreisen als "Dunkle Materie" bezeichnet wird, und der Zeit unnachweisbar als Phantom gilt. und die Existenzen von Wahrnehmbare, und nicht Wahrnehmbare Materie in Glaubebsfragen nicht so gespalten ist, wie die Glaubensfragen wenn es den Gott betrifft.

Die Andeutung war, "Du glaubst an die, wahrnehmbare Materie, genauso, wie an die nicht wahrnehmbare, unnachgewiesene Hintergrund der Materie.
ebenso glaubst du.. (zb) aus dem einen, 1 gramm schweren, 3 mm großen Apfelkern, eine Riesige Tonnenschwere Baum mit vielen Äpfeln wächst. Aber du glaubst nicht, an den Hintergrund der Macht, und Intelligenz, der den kleinen Kern, so Programmiert hat, das dieser kleine Kern, aus dem um sich vorhandene Materie den nötigen Energie abzieht und zum Baum nachwächst. "

(26-08-2012, 20:06)petronius schrieb: "unsichtbare", als nicht als wirkung wahrnehmbare "Herkunft" nicht ins modell aufzunehmen, ist bereits im modell begründet. logischerweise kann sie also keine rolle spielen bei der betrachtung der materie

Hier wiederholst du den Wirriwarri von dein ganz persönliches eingeschränktes "Ich" Welt. Und kannst dir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, dessen gefühls und Wahrnehmungsbereich zur mehr offen sind als deins.

(26-08-2012, 20:06)petronius schrieb: ich werte das als wunschdenken, solange es nicht belegt wird. meiner erfahrung entspricht es nicht
[quote='Koon' pid='119538' dateline='1345957906']

vielleicht kommts ja noch
übriegens der Satz lautete " Im Laufe des Lebens"

(26-08-2012, 20:06)petronius schrieb: irgendwie scheint dir diese vorstellung zu helfen. du magst sie dir gern erhalten, auch wenn sie sich in der realität nicht widerspiegelt

Hierzu werde ich keine Antwort geben, weil Ich nicht möchte, das dieser Thread auch geschlossen wird, wie überall bei den geschlossenen Threads, dein Senf ""UNNÖTIG"" am schärfsten wahr.

mfg
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(26-08-2012, 14:13)paradox schrieb: Warum soll sich Gott jedes Mal einmischen? Wir müssen selbst den Weg zu ihm finden.

warum und wozu?

wenn er was von uns will, soll er sich verständlich machen

er ist doch der allmächtige...
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(26-08-2012, 21:16)Richard Bastian schrieb: Tja petronius, da kann Dir niemand helfen, auch Dein Sarkasmus nicht. Du wagst es nicht einmal hinzuschreiben was Du denkst, ändere DU doch was, oder findest Du alles voll in Ordnung hier? Krieg in Afghanistan? Nur um mal einen Begriff zu erwähnen, oder findest Du das sogar ganz toll?

ich finde nicht alles in ordnung und trage selbstverständlich mein teil bei zu einer änderung

ich stell mich aber nicht hin und jammere, daß von vornherein alles sinnlos und nur schlecht ist, und ergötze mich ersatzweise an apokalyptischen höllenvisionen
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(27-08-2012, 11:18)Koon schrieb:
(26-08-2012, 20:06)petronius schrieb: wir nehmen "objektiv" die wirkungen dessen wahr, was wir als "materie" bezeichnen. egal, wo sie "herkommt". sie ist ein modell, das unsere realität zutreffend beschreibt
wie schön für dich, und nun.. wo liegt das Problem..?

welches problem?

(27-08-2012, 11:18)Koon schrieb: hierzu, versuchte Ich zusätzlich zu ergänzen, daß die wahrgenommene Materie, bzw. existierende Materie, eine nicht wahrnehmbare Hintergrund hat, aus dem sie stammt

woher hast du das denn?

(27-08-2012, 11:18)Koon schrieb: Das im Fachkreisen als "Dunkle Materie" bezeichnet wird, und der Zeit unnachweisbar als Phantom gilt

würdest du dich tatsächlich "in fachkreisen" bewegen, wüßtest du, daß "dunkla materie" kein "nicht wahrnehmbarer Hintergrund wahrgenommener Materie" ist

(27-08-2012, 11:18)Koon schrieb: Hier wiederholst du den Wirriwarri von dein ganz persönliches eingeschränktes "Ich" Welt

so etwas ausgerechnet von dir zu hören, erheitert mich

(27-08-2012, 11:18)Koon schrieb: Hierzu werde ich keine Antwort geben, weil Ich nicht möchte, das dieser Thread auch geschlossen wird, wie überall bei den geschlossenen Threads, dein Senf ""UNNÖTIG"" am schärfsten wahr.

na, wenn ein thread wegen einer deiner äußerungen geschlossen wird, werde wohl kaum ich die schuld an der threadschließung haben - hr. "Wirriwarri " Icon_cheesygrin
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