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Existiert Gott wirklich?
(17-07-2012, 11:19)Harpya schrieb: Mathematik ist auch ein formales Sytem,
trotzdem ist in der Naturwissenschaft 1+1 nicht exact 2,
nur in guter Nährung

wie bitte?

auch an dich die frage:

sind wir hier im kindergarten?

(17-07-2012, 11:19)Harpya schrieb: Wer wirft denn dauernd anderen vor sich nicht ausreichend zu artikulieren ?
Das mit dem Gotteskonstrukt hat doch die gleich Qualität wie
eine völlig undifferenzierte Logikaussage.

Vielleicht erwähnst du mal deine Auffassung von einem
gültigem logischen System zum Thema,
Modallogik,Temporale Logik der Aktionen, die Quantenlogik,
nichtklassischer Logik,klassischer Logik,bis zum 19. Jahrhundert dominante Syllogistik, die auf Aristoteles zurückgeht, Mengenlehre... ??

tut mir leid, ich verstehe immer weniger, was du eigentlich willst

wie das thema hier lautet, ist dir aber klar?


(17-07-2012, 12:54)Harpya schrieb: Mathematisch wird heute wohl nicht mehr so abgegrenzt
zwischen Forderung und Grundsatz also Postulat und Axiom unterschieden.

und da wir hier nicht in einem mathematikforum sind, verwende meinetwegen den begriff des "grundsatzes" oder welches wording auch immer dich befriedigt, wenn ich darauf hinweise, daß die u.a. in regenbogens zitat zum ausdruck kommende grundhaltung in bezug auf das wesen eines "gottes" in sich widersprüchlich ist

es ergibt schlicht keinen sinn, festzustellen, "gott" entziehe sich der erkenntnis, nur um im selben atemzug weitschweifige beschreibungen dieses angeblich die erkenntnis transzendierenden abzugeben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(17-07-2012, 13:03)petronius schrieb:
(17-07-2012, 11:19)Harpya schrieb: Mathematik ist auch ein formales Sytem,
trotzdem ist in der Naturwissenschaft 1+1 nicht exact 2,
nur in guter Nährung

wie bitte?

auch an dich die frage:

sind wir hier im kindergarten?
Nun, wenn 1 Messteam und noch ein Messteam die
Geschwindigkeit des gleichen 100m Läufers messen,
bekomme ich sicher 2 Ergebnisse.
Hast schon recht 1+1=2.

(17-07-2012, 11:19)Harpya schrieb: Wer wirft denn dauernd anderen vor sich nicht ausreichend zu artikulieren ?
Das mit dem Gotteskonstrukt hat doch die gleich Qualität wie
eine völlig undifferenzierte Logikaussage.

Vielleicht erwähnst du mal deine Auffassung von einem
gültigem logischen System zum Thema,
Modallogik,Temporale Logik der Aktionen, die Quantenlogik,
nichtklassischer Logik,klassischer Logik,bis zum 19. Jahrhundert dominante Syllogistik, die auf Aristoteles zurückgeht, Mengenlehre... ??
(17-07-2012, 13:03)petronius schrieb: tut mir leid, ich verstehe immer weniger, was du eigentlich willst

wie das thema hier lautet, ist dir aber klar?

es ergibt schlicht keinen sinn, festzustellen, "gott" entziehe sich der erkenntnis, nur um im selben atemzug weitschweifige beschreibungen dieses angeblich die erkenntnis transzendierenden abzugeben
Das ist Thema ist mir schon klar, wenn den anderen Teilnehmern aber
beliebig abstruse Argumentation vorgeworfen wird, konstruktive Beiträge wie "wünsche einen schönen Tag" nicht ausreichend gewürdigt werden,
mal eine Vermutung aufzustellen um sie dann zu hinterfragen als argumentatives Ende des Abendlandes verstanden wird,
ohne sich selbst mal zum eigenen "logische System " zu äußern,
ist das eigentlich nur eine Art provozieren und sich selbst mit
der nicht zu hinterfragenden Eigenmeinung auf den Schild zu heben.
(17-07-2012, 13:01)petronius schrieb:
(17-07-2012, 10:40)Regenbogen schrieb: Lieber petronius,
wenn du so einfache Dinge nicht begreifen kannst...
sind wir hier im kindergarten?

Ja, gewiss!!!

Hast du noch nicht gelesen:
Lukas 7,32-33 schrieb:Sie sind gleich den Kindern, die auf dem Markte sitzen und rufen gegeneinander und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch geklagt, und ihr habt nicht geweint. Und die Weisheit muß sich rechtfertigen lassen von allen ihren Kindern.

Deine nächste Frage lautet: „Wo ist die Weisheit“?
Meine Antwort lautet: „In dir, finden kannst du sie aber nicht“!

Bitte lieber petronius, stell mir keine blöde Frage mehr, wenn du es nur kannst…
(17-07-2012, 13:27)Harpya schrieb: Nun, wenn 1 Messteam und noch ein Messteam die
Geschwindigkeit des gleichen 100m Läufers messen,
bekomme ich sicher 2 Ergebnisse.
Hast schon recht 1+1=2

was hat die messung eines ereignisses durch zwei meßstellen mit der arithmetischen gleichung zu tun?

(17-07-2012, 13:27)Harpya schrieb: Das ist Thema ist mir schon klar

warum bleibst du dann nicht dabei, sondern erzählst immer noch einen vom pferd?

(17-07-2012, 13:27)Harpya schrieb: wenn den anderen Teilnehmern aber beliebig abstruse Argumentation vorgeworfen wird, konstruktive Beiträge wie "wünsche einen schönen Tag" nicht ausreichend gewürdigt werden,
mal eine Vermutung aufzustellen um sie dann zu hinterfragen als argumentatives Ende des Abendlandes verstanden wird,
ohne sich selbst mal zum eigenen "logische System " zu äußern,
ist das eigentlich nur eine Art provozieren und sich selbst mit
der nicht zu hinterfragenden Eigenmeinung auf den Schild zu heben.

also doch kindergarten...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(17-07-2012, 14:09)Regenbogen schrieb: ...
Bitte lieber petronius, stell mir keine blöde Frage mehr, wenn du es nur kannst…

möchtest du unbedingt noch einen thread wegen andauernden trollens schließen lassen?


halten wir doch einfach mal fest:

um die frage "Existiert Gott wirklich?" halbwegs sinnvoll angehen zu können, ist zuerst erforderlich, das in frage stehende gotteskonstrukt überhaupt zu definieren - ansonsten ist keine antwort möglich, die diesen namen auch nur verdient hätte

um kriterien zu ihrer überprüfung liefern zu können, darf eine definition nicht selbstwidersprüchlich sein und muß grundsätzlich falsifizierbar sein

eine definition, die mit der zusammenfassung endet, das vorhin definierte entziehe sich der definierbarkeit, ist keine bzw. in höchstem maße selbstwidersprüchlich

eine definition, die für sich in anspruch nimmt, nicht den regeln der logik oder auch nur der vernunft zu folgen, ist nicht falsifizierbar

executive summary: die von gläubischer seite gerne vorgebrachten "definitionen" ihres gotteskonstrukts (analog der deinen) sind nicht überprüfbar, zur beantwortung der frage nach der realen existenz des kontrukts untauglich und somit im intersubjektiven kontext von nicht mehr als bestenfalls ästhetischer bedeutung - freundliches geräusch ohne effektiven informationswert
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Na, na, so mächtig bin ich hier im Forum aber nicht:
(17-07-2012, 15:01)petronius schrieb:
(17-07-2012, 14:09)Regenbogen schrieb: ...Bitte lieber petronius, stell mir keine blöde Frage mehr, wenn du es nur kannst…
möchtest du unbedingt noch einen thread wegen andauernden trollens schließen lassen?
Grade ich bitte dich auf deine demagogischen Fragen zu verzichten, weil das Thema gerade sein Anlauf nimmt. Grade du bist der, der den Schleißung von Threads durch Demagogie provoziert. Der Beispiel: Entstehung der Materie…

Deine „Belehrung“ werde ich gerne nachgehen:
(17-07-2012, 15:01)petronius schrieb: halten wir doch einfach mal fest:

um die frage "Existiert Gott wirklich?" halbwegs sinnvoll angehen zu können, ist zuerst erforderlich, das in frage stehende gotteskonstrukt überhaupt zu definieren - ansonsten ist keine antwort möglich, die diesen namen auch nur verdient hätte
…sobald du geringsten Beitrag darüber verfasst!

Sonst ist es wirklich schade, wenn wegen einen einziger, der nur demagogische Fragen stellen kann, das ganze Forum leiden muss.
(17-07-2012, 15:01)petronius schrieb: eine definition, die für sich in anspruch nimmt, nicht den regeln der logik oder auch nur der vernunft zu folgen, ist nicht falsifizierbar

executive summary: die von gläubischer seite gerne vorgebrachten "definitionen" ihres gotteskonstrukts (analog der deinen) sind nicht überprüfbar, zur beantwortung der frage nach der realen existenz des kontrukts untauglich und somit im intersubjektiven kontext von nicht mehr als bestenfalls ästhetischer bedeutung - freundliches geräusch ohne effektiven informationswert
Eine Beurteilung die die anzuwendenden angeblichen logisch notwendigen
Kriterien nicht mal im Ansatz erläutert bzw. nicht mal ansatzweise die
selbstempfundenen Vernunftkriterien mitteilen will ?
Ablage rund.
Das man viele Wörter kennt und irgendwie zusammenwürfelt hat mit
Diskussion nicht viel zu tun.
Alles zu hinterfragen und selbst nicht zu antworten hat doch
was hilfloses an sich, macht aber nichts, hier können alle mitmachen.
Welches Konstrukt meinst du?
(17-07-2012, 15:01)petronius schrieb: die von gläubischer seite gerne vorgebrachten "definitionen" ihres gotteskonstrukts (analog der deinen) sind nicht überprüfbar, zur beantwortung der frage nach der realen existenz des kontrukts untauglich und somit im intersubjektiven kontext von nicht mehr als bestenfalls ästhetischer bedeutung - freundliches geräusch ohne effektiven informationswert
Ich hab meinen „Konstrukt“ nicht vorgestellt…
Was spricht eigentlich dagegen eine Gottesexistenz nicht an einer festen, unfehlbaren Größe zu verankern.
Kann mann sozusagen eine Gottesexistenz nicht als einen täglich erlebbaren,fortlaufenden Vorgang
betrachten, der im Lauf der Zeiten entsprechend der jeweil herrschenden Welterfassung
verschieden interpretiert wird.
Da müsste man natürlich sowas wie gegebene Gerechtigkeit,
Anrufbarkeit, Gut und Böse ... über Bord werfen.
(17-07-2012, 15:30)Regenbogen schrieb: Grade ich bitte dich auf deine demagogischen Fragen zu verzichten, weil das Thema gerade sein Anlauf nimmt. Grade du bist der, der den Schleißung von Threads durch Demagogie provoziert. Der Beispiel: Entstehung der Materie…

und du meinst ernsthaft, die demagogie hätte ich dort ins spiel gebracht?

dann täuscht dich wohl die erinnerung, wer da persönlich und unsachlich geworden ist...

(17-07-2012, 15:30)Regenbogen schrieb: Deine „Belehrung“ werde ich gerne nachgehen:
(17-07-2012, 15:01)petronius schrieb: halten wir doch einfach mal fest:

um die frage "Existiert Gott wirklich?" halbwegs sinnvoll angehen zu können, ist zuerst erforderlich, das in frage stehende gotteskonstrukt überhaupt zu definieren - ansonsten ist keine antwort möglich, die diesen namen auch nur verdient hätte
…sobald du geringsten Beitrag darüber verfasst!

was, meinst du, tu ich denn hier sonst?

ich geh doch hier, anders als manch anderer, die frage nach der plausibilität von gotteskonstrukten rational und systematsch an


einen "gott" zu definieren, ist natürlich nicht meine aufgabe, sondern die derjenigen, die die existenz eines solchen behaupten

(17-07-2012, 15:30)Regenbogen schrieb: Sonst ist es wirklich schade, wenn wegen einen einziger, der nur demagogische Fragen stellen kann, das ganze Forum leiden muss

kommt von dir auch noch mal was ad rem oder verbleibst du jetzt beim ad hominem?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(17-07-2012, 15:34)Harpya schrieb: Eine Beurteilung die die anzuwendenden angeblichen logisch notwendigen
Kriterien nicht mal im Ansatz erläutert bzw. nicht mal ansatzweise die
selbstempfundenen Vernunftkriterien mitteilen will ?

wie oft soll ichs denn noch erklären?

(17-07-2012, 15:34)Harpya schrieb: Ablage rund.
Das man viele Wörter kennt und irgendwie zusammenwürfelt hat mit
Diskussion nicht viel zu tun.
Alles zu hinterfragen und selbst nicht zu antworten hat doch
was hilfloses an sich, macht aber nichts, hier können alle mitmachen.

das mußt du ja am besten wissen

bring doch mal was konsistentes ad rem vor
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(17-07-2012, 17:51)petronius schrieb: kommt von dir auch noch mal was ad rem oder verbleibst du jetzt beim ad hominem?

Darf ich um eine Übersetzung bitten…
(17-07-2012, 15:37)Regenbogen schrieb: Welches Konstrukt meinst du?

(17-07-2012, 15:01)petronius schrieb: die von gläubischer seite gerne vorgebrachten "definitionen" ihres gotteskonstrukts (analog der deinen) sind nicht überprüfbar, zur beantwortung der frage nach der realen existenz des kontrukts untauglich und somit im intersubjektiven kontext von nicht mehr als bestenfalls ästhetischer bedeutung - freundliches geräusch ohne effektiven informationswert
Ich hab meinen „Konstrukt“ nicht vorgestellt…

und was war das hier http://religionsforum.de/showthread.php?tid=816&pid=116558#pid116558 ?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(17-07-2012, 15:44)Harpya schrieb: Was spricht eigentlich dagegen eine Gottesexistenz nicht an einer festen, unfehlbaren Größe zu verankern.
Kann mann sozusagen eine Gottesexistenz nicht als einen täglich erlebbaren,fortlaufenden Vorgang
betrachten, der im Lauf der Zeiten entsprechend der jeweil herrschenden Welterfassung
verschieden interpretiert wird.
Da müsste man natürlich sowas wie gegebene Gerechtigkeit,
Anrufbarkeit, Gut und Böse ... über Bord werfen.

das pippi-langstrumpf-prinzip:

ich mach mir die welt, widdewiddewie sie mir gefällt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(17-07-2012, 17:58)Regenbogen schrieb:
(17-07-2012, 17:51)petronius schrieb: kommt von dir auch noch mal was ad rem oder verbleibst du jetzt beim ad hominem?

Darf ich um eine Übersetzung bitten…

ich weiß leider nicht, welche sprache du verstehst. deutsch ja offenbar nicht oder nicht hinreichend, um dich jeweils unmißverständlich auszudrücken

ich versuchs trotzdem:

laß deine angriffe auf meine person und sag was zur sache!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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