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Klimawandel,Klimaflüchtlinge, welche Strategie?
@Sinai
Dörfer in denen mehrheitlich Hypochonder
(20-03-2024, 13:17)Sinai schrieb: Und was ist mit der Landbevölkerung, mit den Pendlern?
Wie sollen Leute aus den Dörfern zu den Ärzten, Fachärzten, medizinischen Labors, Apotheken, ... kommen ? 
und Prozesshansel
Zitat:... zu Anwaltsterminen, Notarterminen, Gerichten, ...
leben, sind außerhalb Ihrer Lebensphäre eher selten.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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Kranke, die zwei Mal wöchentlich eine Dialyse brauchen, sind keine "Hypochonder"
und Zeugen die zu Gerichtsverhandlungen geladen sind, oder Leute die mühsame Behördenwege haben (Steuer, Grundbuch), sind keine "Prozesshanseln"

Spielt euch nur, spottet nur Eusa_clap
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(20-03-2024, 22:48)Sinai schrieb: Kranke, die zwei Mal wöchentlich eine Dialyse brauchen, sind keine "Hypochonder"
und Zeugen die zu Gerichtsverhandlungen geladen sind, oder Leute die mühsame Behördenwege haben (Steuer, Grundbuch), sind keine "Prozesshanseln"

Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun @Sinai. Auch "Hypochonder" können Dialysepatienten sein. (ad hominem entfernt/Ekkard)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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@Sinai
Ihren Beiträgen mangelt es regelmäßig an Sachkompetenz. Sie laden regelrecht zu Sarkasmus ein. Als Dialysepatient brauchen Sie kein Auto weil
+https://www.dialyse.de/informationen-fuer-angehoerige/ schrieb:Zudem empfiehlt es sich, einen Antrag auf die Befreiung von der Zuzahlung zu Medikamenten und Fahrtkosten zu stellen – wird dieser genehmigt, werden sowohl die Medikamente als auch die Kosten für die Fahrt zur Dialysebehandlung vollständig erstattet.
Zudem beeinträchtig die Dialyse die Fahrfähigkeit.
Und auch Ihre anderen Beispiele sind an den Haaren herbeigezogen.
Mit Ausreden, warum wegen des Klimaschutzes nicht auf das Auto verzichten werden kann, sind Sie nicht alleine.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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Bitte beim Thema und sachlich bleiben und keine persönlichen Angriffe!
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(21-03-2024, 01:32)exkath schrieb: Zudem beeinträchtig die Dialyse die Fahrfähigkeit.

Das ist doch alles ein sinnloser Streit um des Kaisers Bart. Der Sohn fährt den Papa zur Dialyse

Klar sind Landbewohner aufs Auto angewiesen. Da fährt keine Straßenbahn beim Haus vorbei
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(18-03-2024, 23:37)Sinai schrieb: Neunjährige Schulkinder werden von politischen Schuldirektorinnen und deren aufstiegsgeilen Scherginnen bei Schulveranstaltungen dazu dressiert und instrumentalisiert, politische Umweltlieder abzusingen, die die Kinder weder interessieren noch verstehen

was für eine blühende fantasie du doch hast

Zitat:Die Dealer in der U-Bahn Station fallen den Kindern viel mehr auf und dass die Polizisten wegschauen

und es geht immer noch saublöder...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(20-03-2024, 14:15)exkath schrieb:
(20-03-2024, 10:09)Ulan schrieb: Dass Isar oder Inn zu saisonalen Fluessen werden, die im Sommer nicht mehr fliessen, und dass das Trinkwasser knapp wird, ist eine wahrscheinliche Folge.
Da könnte man mit Stauseen gegenhalten

klar

funktioniert ja gerade z.b. in spanien ganz hervorragend...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(23-03-2024, 00:10)petronius schrieb: funktioniert ja gerade z.b. in spanien ganz hervorragend...
In Spanien Stauseen anzulegen, um Wasser für Isar und Inn vorzuhalten, die Idee ist nicht von mir, die ist nicht mal von Sinai. Oder gibt vielleicht Flüsse gleichen Namens in Spanien? Wasserwirtschaft ist eine langwierige Angelegenheit. Wenn heute Wasser fehlt, hat man vor 20-30 Jahren etwas verkehrt gemacht.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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(23-03-2024, 00:55)exkath schrieb: gibt vielleicht Flüsse gleichen Namens in Spanien?

nein, die heißen natürlich anders - aber es sind flüsse, die aufgrund des klimawandels so gut wie periodisch trocken fallen

und um die gings doch, oder? du mußt dich jetzt nicht unbedingt noch dümmer stellen, nur um nicht dumm dazustehen

Zitat:Wasserwirtschaft ist eine langwierige Angelegenheit. Wenn heute Wasser fehlt, hat man vor 20-30 Jahren etwas verkehrt gemacht

ja - z.b. staudämme gebaut, wie in spanien
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(24-03-2024, 16:52)petronius schrieb:
(23-03-2024, 00:55)exkath schrieb: gibt vielleicht Flüsse gleichen Namens in Spanien?

nein, die heißen natürlich anders - aber es sind flüsse, die aufgrund des klimawandels so gut wie periodisch trocken fallen

und um die gings doch, oder? du mußt dich jetzt nicht unbedingt noch dümmer stellen, nur um nicht dumm dazustehen


Könnte es nicht sein, dass manchmal du 'petronius' dich dumm stellst ?
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Sinai schrieb:Dem Namen nach ist die Pasterze früher wohl Weideland gewesen.
Ein Argument aus der Kiste "Klimawandel gab es schon immer" aber deshalb nicht falsch.
Ulan schrieb:Das fehlende Schmelzwasser der Pasterze könnte zur zeitweiligen Austrocknung von Isar und Inn führen.
Nicht unwahrscheinliche Prognose
exkath schrieb:Dem könne mit dem Bau von Staudämmen entgegengewirkt werden.


(23-03-2024, 00:10)petronius schrieb: klar

funktioniert ja gerade z.b. in spanien ganz hervorragend...
Zu Spanien hat bis dahin niemand etwas geschrieben.  Wenn Ihnen, petronius, die spanische Wasserwirtschaft am Herzen liegt, dann machen Sie ein Thema dazu auf. Den Folgen des Klimawandels wird man in Spanien anders angehehen müssen als in den nordöstlichen Alpen.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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Jedes Land hat seine Beschreibung.
Die kleine Alpenrepublik Österreich hat seine Pasterze und saubere Flüsse und ist halt ein Binnenland, das riesige Spanien hat seine Atlantikküste
und seine Mittelmeerküste und seine Hochseehäfen in beiden Meeren, dafür halt seine Wüste in Andalusien! Kein Staat hat nur Rosinen
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Spanien hat vor allem auch hohe Berge. Was meinst Du wohl, warum die Sierra Nevada ganz im Sueden des Landes so heisst. Hier ging's aber darum, dass Spanien momentan das Wasser ausgeht, was auch auf die Versorgung mit Obst, Gemuese und einigen anderen Lebensmitteln bei uns Einfluss haben wird.
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(24-03-2024, 19:29)Sinai schrieb:
(24-03-2024, 16:52)petronius schrieb:
(23-03-2024, 00:55)exkath schrieb: gibt vielleicht Flüsse gleichen Namens in Spanien?

nein, die heißen natürlich anders - aber es sind flüsse, die aufgrund des klimawandels so gut wie periodisch trocken fallen

und um die gings doch, oder? du mußt dich jetzt nicht unbedingt noch dümmer stellen, nur um nicht dumm dazustehen


Könnte es nicht sein, dass manchmal du 'petronius' dich dumm stellst ?

nein

aber lustig, daß ausgerechnet du das fragst...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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