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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-07-2023, 20:56 von Sinai.)
Beitrag #58
(08-07-2023, 12:23)d.n. schrieb: Nur bedeutet Demokratie zwangsläufig, das 51 Dumme 49 Gscheite überstimmen
Die Idee der Mehrheitsentscheidung beruht auf der Prämisse, dass 51 Gscheite 49 Dumme überstimmen
Eine Art naturwissenschaftlicher Automatismus, so wie Kork immer an die Wasseroberfläche kommt
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-07-2023, 21:26 von Sinai.)
Beitrag #45
(06-07-2023, 23:12)Sinai schrieb: Die Einheit aller Religionen aufzuspüren, wird eine große Aufgabe sein
Wenn man sich das recht überlegt, wird es unmöglich sein.
Genauso wie die "Einheit aller Tiere" zu behaupten.
Klar gibt es Verwandtschaften oder zumindest partielle Ähnlicheiten zwischen Tigern und Löwen sowie sogar zwischen Forellen und Walen, aber eine Einheit aller Tiere ?
Der kleinste gemeinsame Teiler ist gerade mal dass sie Lebewesen ohne Chlorophyll sind
Bei den Religionen dürfte es ähnlich sein. Bei den monotheistischen Religionen kann man manche Gemeinsamkeiten erkennen: Patriarchat und kämpferisch
Aber von einer Einheit der Religionen zu sprechen, oder gar von einer Einheit aller Religionen ?
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(08-07-2023, 20:55)Sinai schrieb: Die Idee der Mehrheitsentscheidung beruht auf der Prämisse, dass 51 Gscheite 49 Dumme überstimmen
Unfug. Es geht einfach darum, dass die meisten Leute das an Regierung bekommen, was sie wollen. Da die meisten Leute nicht wissen, was sie wollen, brauchen sie dann noch jemanden, der ihnen sagt, was sie wollen.
(08-07-2023, 20:55)Sinai schrieb: Eine Art naturwissenschaftlicher Automatismus, so wie Kork immer an die Wasseroberfläche kommt
Was soll das mit Naturwissenschaften zu tun haben? Nein, bitte nicht beantworten
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-07-2023, 23:22 von Ulan.)
(08-07-2023, 21:19)Sinai schrieb: Der kleinste gemeinsame Teiler ist gerade mal dass sie Lebewesen ohne Chlorophyll sind
Das reicht nicht. Es sind vielzellige Organismen, die einen heterotrophen Stoffwechsel haben (also von anderen Lebewesen leben) und keine Pilze sind. Die naechste Verwandtschaft sind dann einzellige "Tiere", und zusammen haben wir die Pilze als Schwestergruppe. Bei denen gibt's auch hauptsaechlich heterotrophe Vielzeller. Pilze sind naeher mit uns verwandt als Pflanzen.
(08-07-2023, 21:19)Sinai schrieb: Bei den Religionen dürfte es ähnlich sein. Bei den monotheistischen Religionen kann man manche Gemeinsamkeiten erkennen: Patriarchat und kämpferisch
Nicht vielleicht, dass sie nur einen Gott verehren (oder das zumindest behaupten)? Und wenn wir dann von einem einzigen goettlichen Prinzip ausgehen, kann man alle Religionen und auch philosophische Konstrukte zusammenfassen.
(08-07-2023, 21:19)Sinai schrieb: Aber von einer Einheit der Religionen zu sprechen, oder gar von einer Einheit aller Religionen ?
Vielleicht noch mal den Eingangsbeitrag lesen? Oder mehrere andere Beitraege in diesem Thread. Dann bekommst Du eine Idee.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-07-2023, 09:45 von Sinai.)
Auch das Wort "Einheit" ist störend. Die "Ökumene" funktioniert ja nicht einmal innerhalb der Neutestamentler
Zwischen Katholiken und Zeugen Jehovas sind unversöhnliche Gegensätze!
Katholiken glauben an die Existenz der unsterblichen Seele, Zeugen Jehovas lehnen das ab
____
Der kleinste gemeinsame Teiler ist die Verwendung der Bibel (AT und NT), obwohl es auch hier in der Frage der Übersetzung unauflösliche Gegensätze gibt: man denke an Lk 23,43
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Ist es so schwer zu verstehen, dass gewisse Konzepte so gut wie allen Religionen gemeinsam sind?
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-07-2023, 11:29 von Reklov.)
(08-07-2023, 20:55)Sinai schrieb: Beitrag #58
(08-07-2023, 12:23)d.n. schrieb: Nur bedeutet Demokratie zwangsläufig, das 51 Dumme 49 Gscheite überstimmen
Die Idee der Mehrheitsentscheidung beruht auf der Prämisse, dass 51 Gscheite 49 Dumme überstimmen
Eine Art naturwissenschaftlicher Automatismus, so wie Kork immer an die Wasseroberfläche kommt
... so einfach ist der "Automatismus" nun auch nicht! - Im Bundestag muss z.B. jeder Gesetzvorschlag einen Abstimmungsprozess durchlaufen. Danach aber wird im kleineren Bundesrat nochmals abgewogen und entschieden.
Auf jeden Fall ist dies immer noch besser, als wenn ein einziger "Hohlkopf" bestimmte Entscheidungen trifft, unter denen dann Millionen zu leiden haben!
In den Geschichtsbüchern sind ja viele derartige negative Beispiele vermerkt...
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(07-07-2023, 19:10)Geobacter schrieb: Alle Religionen sind auf dem Fundament irgendwelcher Glaubensvorstellungen weltlicher Menschen heraus gewachsen. Ganz nach den einfachsten Regeln, welche auch der Biologischen Evolution zu Grunde liegen. (Algorithmus des Opportunismus) Und da ist keine Religion besser als jede andere. Was aber nicht heißt, dass jene, die sich mit den Glaubenswahrheiten ihrer eigenen Religion identifizieren, nicht doch für die "Besseren" halten. Das kränkt natürlich die Gefühle derer, die ihre Religion auch für die allerbeste und wahrste halten.
Womit schon mal bewiesen ist, dass die Menge der Gemeinsamkeiten (die der Gefühlskränkung) - derer sich alle Religionen untereinander einig sind, deutlich umfangreicher ist, als auf dem ersten Blick zu erkennen.
... vergiss doch mal Deine abgenutzten "Kränkungen der Gefühle" und besinne dich besser auf die Bedeutung des Wortes RELIGION:
religare = verbinden, anbinden, abstammen - oder nach Cicero relegere = wieder lesen, überdenken.
Besonders das Überdenken ist dem gedankenlosen Nachbeten der vorgegebenen Texte gewichen, denn wohl nur wenige betreiben "Religionsphilosophie"?
Im Mittelalter wurden die Messen sogar in lateinischer Sprache gehalten, damit die Leute in den Kirchenbänken (meist Analphabeten!) noch ratloser staunen konnten.
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-07-2023, 20:45 von Geobacter.)
(09-07-2023, 11:42)Reklov schrieb: (07-07-2023, 19:10)Geobacter schrieb: Alle Religionen sind auf dem Fundament irgendwelcher Glaubensvorstellungen weltlicher Menschen heraus gewachsen. Ganz nach den einfachsten Regeln, welche auch der Biologischen Evolution zu Grunde liegen. (Algorithmus des Opportunismus) Und da ist keine Religion besser als jede andere. Was aber nicht heißt, dass jene, die sich mit den Glaubenswahrheiten ihrer eigenen Religion identifizieren, nicht doch für die "Besseren" halten. Das kränkt natürlich die Gefühle derer, die ihre Religion auch für die allerbeste und wahrste halten.
Womit schon mal bewiesen ist, dass die Menge der Gemeinsamkeiten (die der Gefühlskränkung) - derer sich alle Religionen untereinander einig sind, deutlich umfangreicher ist, als auf dem ersten Blick zu erkennen.
... vergiss doch mal Deine abgenutzten "Kränkungen der Gefühle" und besinne dich besser auf die Bedeutung des Wortes RELIGION:
....und du meinst, dass ich die Bedeutung nicht kenne? Oder willst du nur ablenken? Du bestehst ja auch nur darauf, dass sich alle Religionen im Vergleich mit deiner eigenen "Rückbesinnung" auf Gott irren würden. Das heißt dann aber, dass es deine eigenen Gefühle unerträglich kränkt, wenn du wegen deiner diesbezüglich dir selbst angemaßten überwertigen Urteilskompetenz allseits ausgelacht wirst. Spott sei Dank wird das nie aufhören.....
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-07-2023, 11:34 von Geobacter.)
(09-07-2023, 11:42)Reklov schrieb: Besonders das Überdenken ist dem gedankenlosen Nachbeten der vorgegebenen Texte gewichen, denn wohl nur wenige betreiben "Religionsphilosophie"? Dem guten Gläubigen ist nicht die Philosophie zur Frage nach irgend einer angeblich höheren Wahrheit wichtig. Sondern die guten Gefühle (persönlichen Erfahrungen) bei seinem nachbeten vorgegebener Texte. Deren Inhalte genauso belanglos sind, wie die Meditations-Mantras anderer Religionen.
Das eigentliche Problem hinter deiner Polemisierung dieses angeblich gedankenlosen Nachbetens ist wohl eher, dass "Religionsphilosophen" deines fragwürdigen Kalibers, ständig in der Angst leben, von ihren Mitmenschen nicht mindestens genauso wichtig genommen zu werden, wie sie sich selber wichtig meinen.
Gegenprobe: Warum glaubst du, dass die Weltdeutung menschlicher Religionsphilosophen nicht auch nur genauso zum fremdschämen peinlich ist, wie jede andere Weltdeutung? Was man von solch anderen Weltdeutungen noch gar nicht mal behaupten kann, wenn es dabei nicht einzig und allein immer nur darum ginge, den eitlen Gockel der man selber ist, besonders WICHTig zu meinen
(09-07-2023, 11:42)Reklov schrieb: Im Mittelalter wurden die Messen sogar in lateinischer Sprache gehalten, damit die Leute in den Kirchenbänken (meist Analphabeten!) noch ratloser staunen konnten.
Ja und, @Reklov?... Die Gläubigen fühlten sich dabei gut und die Religionsphilosophen fühlten sich dabei auch noch ganz besonders WICHTig.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(10-07-2023, 11:21)Geobacter schrieb: (09-07-2023, 11:42)Reklov schrieb: Besonders das Überdenken ist dem gedankenlosen Nachbeten der vorgegebenen Texte gewichen, denn wohl nur wenige betreiben "Religionsphilosophie"? Dem guten Gläubigen ist nicht die Philosophie zur Frage nach irgend einer angeblich höheren Wahrheit wichtig. Sondern die guten Gefühle (persönlichen Erfahrungen) bei seinem nachbeten vorgegebener Texte. Deren Inhalte genauso belanglos sind, wie die Meditations-Mantras anderer Religionen.
Das eigentliche Problem hinter deiner Polemisierung dieses angeblich gedankenlosen Nachbetens ist wohl eher, dass "Religionsphilosophen" deines fragwürdigen Kalibers, ständig in der Angst leben, von ihren Mitmenschen nicht mindestens genauso wichtig genommen zu werden, wie sie sich selber wichtig meinen.
Gegenprobe: Warum glaubst du, dass die Weltdeutung menschlicher Religionsphilosophen nicht auch nur genauso zum fremdschämen peinlich ist, wie jede andere Weltdeutung? Was man von solch anderen Weltdeutungen noch gar nicht mal behaupten kann, wenn es dabei nicht einzig und allein immer nur darum ginge, den eitlen Gockel der man selber ist, besonders WICHTig zu meinen
(09-07-2023, 11:42)Reklov schrieb: Im Mittelalter wurden die Messen sogar in lateinischer Sprache gehalten, damit die Leute in den Kirchenbänken (meist Analphabeten!) noch ratloser staunen konnten.
Ja und, @Reklov?... Die Gläubigen fühlten sich dabei gut und die Religionsphilosophen fühlten sich dabei auch noch ganz besonders WICHTig.
Hallo Geobacter,
... ein Religionsphilosoph hinterfragt, ohne sich dabei irgendwie wichtig zu nehmen, u.a. den biblischen >Baum der Versuchung< und stellt die berechtigte Frage, warum dieser denn überhaupt gepflanzt worden war, obwohl ja der Ausgang des so geschilderten >Paradies-Dramas< diesen, aus christlicher Sicht notwendigen, Akt der Erlösung durch das Blut des EINEN unausweichlich machte!?
Ein allwissender Gott müsste dies alles, wenn schon nicht klar gewusst, so doch zumindest geahnt haben (können). (!?)
Allein schon dieser unter den damaligen Priestern kultisch regelmäßig vollzogene "Opfergedanke" türmt eine Menge psychologische und historische Fragen zum Bewusstseinszustand der damaligen biblischen Völkerstämme auf!
Zu dem Thema gibt es zahlreiche Kommentare und unterschiedlichste literarische Auslegungen.
Es ist zudem bekannt, dass dieses in der Bibel geschilderte Opfer Jesu viele Gläubige (darunter auch Kinder!) erheblich belastet(e), ja in seelische Nöte brachte/bringt, wovon mancher Psychiater (seit S. Freud!) ein Lied singen kann.
Wieder einmal lieferst Du nur oberflächliche Zeilen ab, ohne die Lehre des Christentums in ihrer gesamten Auswirkung auf den Menschen psychologisch tiefer zu durchleuchten! Ungeachtet dessen dürfte ja die breite Blutspur, welche viele Religionen im Lauf der Geschichte gezogen haben, jedem bekannt sein. Auch in der Gegenwart tauchen Nachrichten auf, welche bewirken, dass sich den Gläubigen die Haare aufrichten und sie in Scharen ihre Kirchenbänke verlassen. - Von wegen "wohlfühlen"! 
Dazu wäre noch weit mehr anzumerken, - aber, man soll sich ja hier kurz fassen!
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-07-2023, 14:43 von Geobacter.)
(10-07-2023, 13:38)Reklov schrieb: ... ein Religionsphilosoph hinterfragt, ohne sich dabei irgendwie wichtig zu nehmen,
Damit schaut es bei Dir überhaupt nicht aus. Schon allein nur damit, dass du andere Gläubigen, die halt eben gedankenlos (meditativ) Texte nachbeten, in einem abwertenden Vergleich mit den Religionsphilosophen, der du ja selber einer zu sein meinst, Blödheit unterstellst, versuchst du ja schon die Aufmerksamkeit auf deine eigene angeblich überlegene WICHTigkeit zu lenken. Spott sei Dank, kannst du uns da nichts vormachen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-07-2023, 15:05 von Geobacter.)
(10-07-2023, 13:38)Reklov schrieb: Wieder einmal lieferst Du nur oberflächliche Zeilen ab, ohne die Lehre des Christentums in ihrer gesamten Auswirkung auf den Menschen psychologisch tiefer zu durchleuchten!
du versuchst ständig falsche Spuren zu legen. Reklov! Ungeachtet dessen, dass du noch nicht mal oberflächlich im Stande bist, zu aller erst deine eigene, schräge, sehr unchristliche Psychologie der maßlosen Selbstüberschätzung zu durchleuchten. Eine Selbstüberschätzung, die sich ihrer selbst.... unseren Mitmenschen gegenüber.... durch eine angeblich nicht noch größer zu denkende Idee zu rechtfertigen versucht. Das sollten doch alle Warnleuchten des gesunden Verstandes angehen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-07-2023, 16:00 von Sinai.)
Beitrag #68
(09-07-2023, 11:42)Reklov schrieb: Im Mittelalter wurden die Messen sogar in lateinischer Sprache gehalten, damit die Leute in den Kirchenbänken (meist Analphabeten!) noch ratloser staunen konnten.
Gruß von Reklov
Auch Kaufleute der Hanse verstanden kein Latein, obwohl sie keine Analphabeten waren.
Niemand außerhalb des Klerus verstand damals Latein. Ich denke, viele Texte in der Bibel waren zu kompliziert, um sie dem Volk vorzulesen. Was hätte denn ein Mensch damit anzufangen gewusst, wenn er von einem Leopard mit vier Flügeln oder von einem Tier mit sieben Köpfen gehört hätte . . .
Ich vermute, nicht einmal der Klerus konnte* das interpretieren
So erzählte man dem Volk ein paar ausgewählte Geschichten aus der Bibel:
Adam und Eva, Kain und Abel, die Sintflut, Sodom und Gomorrah, Moses und die 10 Gebote, Johannes der Täufer, Jesus
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*) Und ich fürchte, er kann es nicht einmal heute vollständig
Die Bibel ist halt ein Buch mit sieben Siegeln
Und nicht nur der katholische Klerus ist überfragt, auch keine einzige andere Denomination kann all das interpretieren. Nicht einmal die Zeugen Jehovas kommen hier weiter
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Okay, das Thema scheint niemanden mehr zu interessieren, also machen wir hier zu.
Falls der Threadautor hier zum Thema weiter reden moechte, kann er gerne bei irgendeinem Moderator anfragen, das Thema wieder zu oeffnen.
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