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taz - Schulen in der Ethnofalle
#16
(05-01-2014, 13:30)Harpya schrieb:
(04-01-2014, 15:49)Gerlinde schrieb: wie es oft in Schulen in der BRD zu geht. Da werden deutsche und jüdische Mitschüler von moslemischen Mitschülern ausgegrenzt, beleidigt, verbal und körperlich angegriffen

Mag nur die Rache sein, das die koptischen Kinder in Ägypten die muslimischen Kinder dauernd verhauen.

Nein, das Problem hat mit "Rache" nichts zu tun. Es hat etwas damit zu tun, dass gewisse Richtungen des Islams ihren Mitgliedern lehren, dass sie besser als andere wären. Dass deutsche Mädchen alles "Schlampen" sind, und nur moslemische Mädchen "rein".
Apropos Ägypten:
Dort sind es die koptischen Christen, die dauernd geschlagen werden, die beleidigt werden, deren Häuser und Kirchen angezündet werden. Nicht nur in Ägypten, sondern auch anderen islamischen Ländern (z.B. Irak, Iran, Syrien, Libanon). Lies mal die Presse dazu.
Der Islam an sich ist okay, ein Glaube wie so vieler, nur, was daraus mitunter gemacht wurde, ist Sch***!
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#17
"Zitat von Dirk Baier aus einem Radio Bremen Interview:
Dirk Baier: Wir stellen tatsächlich fest, dass Jugendliche mit muslimischem Hintergrund, insbesondere türkisch-stämmige Jugendliche, Jugendliche aus nordafrikanischen oder arabischen Ländern, aber auch Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien, die zum Teil muslimischen Hintergrund haben, eine bis zu drei Mal höhere Gewaltrate haben als die einheimischen deutschen Jugendlichen. Grund ist aber nicht der Umstand Türke oder Muslim zu sein, sondern die damit verbundenen Schwierigkeiten im Leben. Dazu gehört beispielsweise die familiäre Situation und oft auch eine problematische Bildungssituation.[/quote] http://messerattacke.wordpress.com/2013/...deutschen/"

Das beisst sich in den Schwanz.

Ich bin Türke und hab damit verbundene Schwierigkeiten.
Andersrum.

Ich hab Schwierigkeiten weil ich Türke bin.

Also wenn sie keinen muslimischen Hintergrund hätten, wären die Schwierigkeiten , die offensichtlich sind, nicht da ?

Das ist so die Art von Interviews die man auch lassen könnte.
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#18
Das ist so ein bisschen die automatische Opferrolle.

Ein junger Tuerke, der in dem Haus wo ich wohnte unten im Treppenhaus die Aushaenge angezuendet hatte, so dass sie lichterloh in Flammen standen, hatte auch als Erwiderung, als ich ihn deswegen zur Rede stellte, nur, dass ich das nur sagen wuerde, weil er Tuerke ist. Die Idee, dass ich vielleicht was dagegen haben koennte, wenn jemand das Haus abfackelt, in dem ich wohne, kam ihm wohl nicht. Da wird dann manchmal mit der vemeintlichen Opferrolle gespielt, und wenn man es sich oft genug selbst sagt, glaubt man's im Endeffekt anscheinend. Die Situation war vollkommen absurd.

Als naechstes kam uebrigens "Ich bin Muslim, und Muslims luegen nicht..." Ja, sicher.

Beide Aussagen kamen uebrigens vollkommen unprovoziert. Ich war weder von mir aus darauf eingegangen, dass er Tuerke war, noch hatte ich irgendwelche Vermutungen ueber seinen Glauben angestellt. Ich war mehr mit den Flammen beschaeftigt.
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#19
(05-01-2014, 22:42)Harpya schrieb: Ich bin Türke und hab damit verbundene Schwierigkeiten.
Andersrum.
Ich hab Schwierigkeiten weil ich Türke bin.

Also wenn sie keinen muslimischen Hintergrund hätten, wären die Schwierigkeiten , die offensichtlich sind, nicht da ?
Das ist so die Art von Interviews die man auch lassen könnte.

Dann hast du weder das ganze Interview gelesen, noch den Teil verstanden, den ich zitiert habe. Es wird dort deutlich, dass (männliche) Jugendliche mit moslemischen Migrationshintergrund deshalb Probleme haben, weil sie zum einen nicht bereit sind, sich zu integrieren (was wiederum mit der Erziehung zu Hause zu tun hat), und zum anderen in der (deutschen) Leistungsgesellschaft nicht mitziehen wollen oder können.
Moslemische Mädchen sind z.B. in der Schule viel besser, und auch nicht so gewaltbereit wie die Jungs.
Mir sind zwei Fälle hier aus Berlin bekannt, in denen die begabte Tochter zurückstecken musste, und der Sohn mehrmals die Schule schmiss. Er durfte bis in die Puppen draußen bleiben, sie musste um 20 Uhr zu Hause sein. Er bekam alles in den A*** geschoben, sie musste für jedes bisschen kämpfen und bitten und betteln.
Wer die Söhne zu kleinen Paschas erzieht, muss sich nicht wundern!
Falls nun der blöde Spruch kommen sollte, dass Frauen die Kinder erziehen, sage ich dazu nur, dass diese Frauen auf Befehl ihrer Männer und Väter handeln, nicht, weil sie es selbst so wollen.
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#20
In einem Forum las ich von einer Personalchefin, die jahrelang mit Menschen verschiedener Religionen arbeitete und die jetzt fest stellen muß, seitdem sie
mit Muslimen arbeitet, daß diese ständig Sonderforderungen stellt. Sie wollen einen Gebetsraum und daß ihre Zeit des Betens nicht außer der Zeit gestellt wird.

Es gibt jetzt bald extra Fitneßräume für Muslima, das Fleisch muß nach ihren Regeln angeboten werden, Kinder sollen nicht an Klassenausfahrten teilnehmen und die Liste ist zu lang, sie hier aufzuführen.

Erdogan und Co erkärt doch ständig, wenn sie hier in großen Hallen ihre Reden halten, wohin der Zug fährt.

Wir sollten da nüchtern/realistisch die Tatsachen wahrnehmen.
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