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Die Einheit aller Religionen
#16
(10-06-2023, 11:41)Sinai schrieb: Sogar der Dalai Lama wurde aus seinem Land vertrieben

das ist falsch

tenzin gyatso floh während des tibetaufstands nach indien - china hätte ihn wohl eher lieber im land behalten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#17
Beitrag #1
(09-06-2023, 16:20)Nils schrieb: . . . Bibel muss deshalb dahingehend ausgelegt werden, dass es wichtig ist einen erleuchteten Meister wie Jesus zu haben.

(09-06-2023, 19:15)Ulan schrieb: Die Sache mit dem erleuchteten Meister dagegen ist mindestens genauso suspekt wie die zu Beginn kritisierte Aussage der Johannesevangeliums.

Die Sache hakt an der Definition. Was ist ein "erleuchteter Meister" ?
Das Wort "erleuchtet" stammt aus der Gangesgesellschaft und war im Jordantal unverständlich.
Das deutsche Wort Erleuchtung (von althochdeutsch arliuhtan erleuchten, lateinisch illuminatio), auch Illumination hat unterschiedlichste Bedeutungen; die Illuminaten des Adam Weishaupt von 1776 sahen sich nicht als barfüssige und fastende Gurus Icon_cheesygrin
Sie sahen sich im Gegenteil als Vertreter des Enlightenment. Auch hier der Wortbestandteil Licht
Was ist ein "Meister"? Da hat jedes Volk und jede Epoche andere Definitionen
Der Spanier Pieter Bruegel der Ältere war ein Meister



Übrigens gilt das auch für den weiten Begriff des Lehrers
hebräisch Rabbi, lateinisch Magister, griechisch Doctor - davon Dozent.
Ein Schwimmlehrer ist wieder was anderes . . .
#18
@Sinai: Musst Du jedes Thema mit unsinnigen Detailfragen, die noch dazu von falschen Voraussetzungen ausgehen, zerreden? Petronius hatte Dir eine vernuenftige Frage gestellt. Und hier kommt noch eine von mir:

Hast Du schon mal den Satz gehoert "Ich bin das Licht der Welt"?

Vielleicht klingelt's jetzt endlich.
#19
Wenn es gestattet ist, möchte ich schon darauf antworten:
Jesus als Sohn Gottes wies nämlich auch auf folgendes hin:
„Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht“ – Johannes 12,46 LU" Ich bin das Licht der Welt - Wikipedia

Jesus kam somit als ein Licht auf die Welt und wurde nicht durch Übungen erleuchtet.

Aber wir müssen das nicht weiter diskutieren, die Standpunkte dazu sind klar.
#20
Du kennst Dich also mal wieder nicht in der Bibel oder christlicher Terminologie aus. Wie Jesus zu den Juengern sagt (Mt 5, EU):

"14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15 Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus. 16 So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen."

Und, wie zu erwarten war, hast Du es beim Wikipedia-Artikel zur Erleuchtung, den Du selbst ins Spiel gebracht hast, auch nicht bis zum Abschnitt ueber die Erleuchtung im Christentum geschafft, der mit Augustinus anfaengt und viele andere Beispiele bringt.

Dass fuer Dich die "Standpunkte klar" sind, bevor Du Dich informiert hast, kommt jetzt auch nicht unerwartet.

Da ich schon mal Augustinus erwaehnt habe: Augustinus war, bevor er zum "Kirchenvater" wurde, 10 Jahre lang Manichaeer, einer christlich-buddhistisch-zorastrischen Mischreligion, die Konzepte aller dieser Religionen vereinigte.
#21
(11-06-2023, 15:16)Ulan schrieb: Da ich schon mal Augustinus erwaehnt habe: Augustinus war, bevor er zum "Kirchenvater" wurde, 10 Jahre lang Manichaeer, einer christlich-buddhistisch-zorastrischen Mischreligion, die Konzepte aller dieser Religionen vereinigte.

Ich denke, der 430 verstorbene Augustinus und sein Lebensweg wäre einen eigenen Thread wert.
Auch so ein Spezialfall wie Paulus
#22
Hier tauchten zwei Fragen auf. Was ist Erleuchtung und was ist ein erleuchteter Meister. 

Ich möchte die Erleuchtung damit beschreiben, dass man im Licht lebt. Der Körper und der Geist sind von inneren Verspannungen gereinigt. Dadurch kann das Licht Gottes in den Menschen eintreten. Der Mensch hat das Licht dann in sich und strahlt es aus. Das nennt man Erleuchtung. Man kann es aber auch als Heiligen Geist bezeichnen, der in den Menschen eingetreten ist. Viele Menschen können die spirituelle Energie (den Heiligen Geist, die Energie Gottes, das Licht) spüren. Erleuchtung beginnt aber damit, dass sich das Ego auflöst und der Mensch eins mit Gott wird, ein Einheitsbewusstsein entwickelt. Er erfährt dann eine tiefe Glückseligkeit, wie sie in der Bergpredigt beschrieben wird. Erleuchtung gibt es in allen Religionen. Nur die Begriffe dafür sind unterschiedlich. In der Erleuchtung erfährt man, dass sie über alle Begriffen ist. Man kann sie letztlich nur erfahren, aber nicht wirklich beschreiben. 

Ein erleuchtete Meister ist ein Mensch, der die Erleuchtung in sich hat und sie an seine Mitmenschen weitergibt. Meistens haben erleuchtete Meister dazu besondere spirituelle Fähigkeiten. Sie nehmen an den Fähigkeiten Gottes teil, kleine Erleuchtete etwas und große Erleuchtete (wie Buddha und Jesus) umfassend. Die wichtigsten Fähigkeiten sind Allgegenwart, Allwissenheit, Allmacht und Allgüte. Mit seinem Bewusstsein ist ein Erleuchteter über all anwesend. Er spürt jeden Menschen, der an ihn denkt. Und er kann ihm über jede Distanz die Energien von Liebe, Kraft, Glück, Frieden und Klarheit übertragen. Er kann sogar die Erleuchtung übertragen, wie es Jesus zu Pfingsten tat. Ein Erleuchteter kann in die Zukunft schauen und kennt seine Vergangenheit (seine früheren Leben). Er sieht genau die Situation seines Schülers und weiß deshalb genau, was jeweils zu tun ist.

Wikipedia schrieb:Augustinus meinte, dass alles menschliche Erkennen nur durch Erleuchtung ermöglicht wird. Die Gotteserkenntnis geschieht in der Erleuchtung durch Gott selber. Sie ist zugleich ein göttlicher Akt der Gnade und der menschliche Akt, über sich selber hinauszugehen. In der christlichen Aszetik stellt nach Pseudo-Dionysius, der sich in seinem Modell an platonischen Vorstellungen anlehnt, die Erleuchtung (griechisch Photismos) die zweite der drei Stufen des mystischen Erkennens dar. Im 13. Jahrhundert wird diese Dreiteilung sowohl von dem Kartäuser Hugo de Balma in seiner Schrift Viæ Sion lugent als auch vom Franziskaner Bonaventura in De triplici via aufgegriffen. In beiden findet sich die lateinische Bezeichnung via illuminativa. Während Hugo diesen Erleuchtungsweg gemäß Dionysius mystisch versteht, begreift ihn Bonaventura als Abschnitt auf dem Weg zur Vollkommenheit.
In der scholastischen Philosophie ist das „Erkenntnislicht“ (lumen intellectuale), das jedem Menschen zu eigen ist und ihn zur Erkenntnis befähigt, ein Abbild des ungeschaffenen Lichtes, an dem der Mensch durch die Erkenntnis der ewigen Wesensbilder Anteil hat.

In jüngerer Zeit hat Peter Dyckhoff im Auftrag von Radio Vatikan in einer Literaturarbeit auch aktuelle Interpretationen zum Thema Erleuchtung im Christentum beschrieben. Heute wird Erleuchtung generell als Zustand oder Moment des Eins-Seins mit Gott – also Jesus gleich – gelehrt und verstanden, wobei dieses in den meisten Fällen beim Menschen erst nach seinem irdischen Tod entsteht oder seltener, noch zu seinen Lebzeiten. In solch einem Moment wird dem Menschen durch Gott der Heilige Geist eingehaucht und die Erlösung geschenkt. Nach Hinweisen im Neuen Testament wird zum Zeitpunkt der Erleuchtung auch Wahrheit, Erkenntnis und Wissen über Zukünftiges durch den Heiligen Geist ermöglicht.  In diesem Zusammenhang wird vielerorts  die Verklärung Jesu am Berg Tabor als Erleuchtung verstanden, wonach drei Jüngern ein Vorausblick auf das Paradies gegeben wird, in dem der Mensch im erleuchteten Zustand, also ausschließlich in der vollkommenen Liebe Gottes, leben wird.

Die meisten Links und die Formatierung wurden entfernt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Erleuchtung#Christentum - Ulan
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
#23
(13-06-2023, 14:00)Nils schrieb: Mit seinem Bewusstsein ist ein Erleuchteter über all anwesend. Er spürt jeden Menschen, der an ihn denkt. Und er kann ihm über jede Distanz die Energien von Liebe, Kraft, Glück, Frieden und Klarheit übertragen. Er kann sogar die Erleuchtung übertragen

heißt das, wenn man nicht an so einen "meister" denkt, ist man vor ihm sicher?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#24
(13-06-2023, 14:00)Nils schrieb: Zitat:
"In der christlichen Aszetik stellt nach Pseudo-Dionysius, der sich in seinem Modell an platonischen Vorstellungen anlehnt, die Erleuchtung (griechisch Photismos) die zweite der drei Stufen des mystischen Erkennens dar. Im 13. Jahrhundert wird diese Dreiteilung sowohl von dem Kartäuser Hugo de Balma in seiner Schrift Viæ Sion lugent als auch vom Franziskaner Bonaventura in De triplici via aufgegriffen."

Was soll das bedeuten?

(13-06-2023, 14:00)Nils schrieb: In der scholastischen Philosophie

Zuerst frage ich dich, warum deine Texte so von Sonderzeichen wimmeln, die sind ja extrem mühsam zu verwenden.

Die Scholastik war im Hochmittelalter berühmt . . . heute hat sie keine Anhänger mehr.

(13-06-2023, 14:00)Nils schrieb:  . . . erleuchtete Meister . . .
Die wichtigsten Fähigkeiten sind Allgegenwart, Allwissenheit, Allmacht und Allgüte. Mit seinem Bewusstsein ist ein Erleuchteter über all anwesend. Er spürt jeden Menschen, der an ihn denkt. Und er kann ihm über jede Distanz die Energien von Liebe, Kraft, Glück, Frieden und Klarheit übertragen.


Dann sag gleich Telepathie dazu!

Das Problem ist nur die mangelnde Überprüfbarkeit.
Jeder kann von sich behaupten, dies zu können. Höflich gesagt wird es so sein, dass auf 80 erleuchtete Meister 20 Hochstapler kommen. Wie kann man diese unterscheiden ??

Die Sowjets machten Versuche mit Telepathie - zwischen einem in 5000 km entfernten U-Boot und Moskau. Offizielles Ergebnis: negativ. Kann aber auch positiv gewesen sein und aus Geheimhaltungsgründen als "negativ" bezeichnet worden sein. Um dem Gegner im Kalten Krieg keine wertvollen Hinweise zu geben.

Das mit der "Allmacht" ist sicher ein Unsinn. Nur Gott ist allmächtig

Wenn ein "erleuchteter Meister" Allmacht hat, dann soll er dies zeigen und das Elend im sumpfigen und ungesunden Gangestal und in der Wüste Tharr und in den kargen Zonen des Himalaya beenden

Und dass die Cobras kein Gift mehr haben
#25
(13-06-2023, 19:47)Sinai schrieb:
(13-06-2023, 14:00)Nils schrieb: In der scholastischen Philosophie

Zuerst frage ich dich, warum deine Texte so von Sonderzeichen wimmeln, die sind ja extrem mühsam zu verwenden.

Die Scholastik war im Hochmittelalter berühmt . . . heute hat sie keine Anhänger mehr.

Der ganze Abschnitt ist ein Zitat aus Wikipedia, aus dem Artikel den Du zwar als relevant verlinkt aber nicht gelesen hast. Die "Sonderzeichen" sind hauptsaechlich Links, wie der hier zur Scholastik oder der andere, der Dich zur Aszetik fuehrt. Die Aenderungen bei Farbe und Font habe ich entfernt.
#26
(13-06-2023, 14:00)Nils schrieb: In der scholastischen Philosophie

(13-06-2023, 19:26)Sinai schrieb: Die Scholastik war im Hochmittelalter berühmt . . . heute hat sie keine Anhänger mehr.

Scholastik
"ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

Bei dieser Methode handelt es sich um ein von den logischen Schriften des Aristoteles ausgehendes Verfahren zur Klärung von Fragen mittels theoretischer Erwägungen, ausgehend von Prämissen („Voraussetzung, Annahme“). Dabei wird eine Behauptung untersucht, indem zuerst die für und die gegen sie sprechenden Argumente nacheinander dargelegt werden und dann eine Entscheidung über ihre Richtigkeit getroffen und begründet wird. Behauptungen werden widerlegt, indem sie entweder als unlogisch oder als Ergebnis einer begrifflichen Unklarheit erwiesen werden oder indem gezeigt wird, dass sie mit evidenten oder bereits bewiesenen Tatsachen unvereinbar sind.

Der heute bekannteste Teil der scholastischen Literatur handelt von theologischen Fragen."
Scholastik - Wikipedia

Das mit den Prämissen („Voraussetzung, Annahme“) klingt ja nicht schlecht.
Allerdings ist es oft schwer, derartige Untersuchungen in theologischen Themen zu führen.



Wie ist das zu verstehen?
Beitrag #22
(13-06-2023, 14:00)Nils schrieb: Zitat: "In der scholastischen Philosophie ist das „Erkenntnislicht“ (lumen intellectuale), das jedem Menschen zu eigen ist und ihn zur Erkenntnis befähigt, ein Abbild des ungeschaffenen Lichtes, an dem der Mensch durch die Erkenntnis der ewigen Wesensbilder Anteil hat."

Mir ist das zu kompliziert, ich steige aus.
Da wird mit unbekannten Begriffen (ungeschaffenes Licht) argumentiert, und was ist mit ewigen Wesensbildern gemeint? Vater und Mutter?
Die Familie? Gott?
Eine Sprache der Universitäten des Mittelalters
#27
Antwort auf petronius (heißt das, wenn man nicht an so einen "meister" denkt, ist man vor ihm sicher?)

Nils: Ja.

Antwort auf Sinai (Das Problem ist nur die mangelnde Überprüfbarkeit.
Jeder kann von sich behaupten, dies zu können. Höflich gesagt wird es so sein, dass auf 80 erleuchtete Meister 20 Hochstapler kommen. Wie kann man diese unterscheiden ??

Die Sowjets machten Versuche mit Telepathie - zwischen einem in 5000 km entfernten U-Boot und Moskau. Offizielles Ergebnis: negativ. Kann aber auch positiv gewesen sein und aus Geheimhaltungsgründen als "negativ" bezeichnet worden sein. Um dem Gegner im Kalten Krieg keine wertvollen Hinweise zu geben.

Das mit der "Allmacht" ist sicher ein Unsinn. Nur Gott ist allmächtig

Wenn ein "erleuchteter Meister" Allmacht hat, dann soll er dies zeigen und das Elend im sumpfigen und ungesunden Gangestal und in der Wüste Tharr und in den kargen Zonen des Himalaya beenden)


Nils: Du kannst es durch dich selbst überprüfen.

Es ist schwer zu überprüfen, ob eine Meister erleuchtet ist. Du kannst überlegen, ob seine Worte weise sind. Du spürst eventuell seine Energie. Du fühlst dich von ihm angezogen. Aber Sicherheit gibt es nicht. Deshalb bin ich dafür sich grundsätzlich in seiner eigenen Weisheit zu verankern. So verläuft man sich nicht auf dem spirituellen Weg.

Gott wirkt durch die erleuchteten Meister. Je weiter man sich entwickelt, desto mehr nimmt man an den Fähigkeiten Gottes teil.

Ich wünschte auch Gott oder die erleuchteten Meister würden mehr auf der Erde eingreifen. Aber vielleicht tun sie es ja, aber auf ihre Art. Die Welt ist so gestaltet, dass man sich spirituell entwickeln kann. Dazu gehören auch Freude und Leid.
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.  
#28
(09-06-2023, 16:20)Nils schrieb:  Aber man kann auch durch eine andere Religion zu Gott kommen, wenn man in der Wahrheit und Liebe lebt.

da bin ich überzeugt, dass man zu Gott findet, oder sich von Gott führen lässt, egal bei welchem Weg, welcher Religion man gestartet ist, aber ich glaube, dass das Endziel zu Jesus Christus führt, dass ER der letzte Schritt ist..

 jedenfalls habe ich es so erlebt und Jahrzehntelang unglaubliche Umwege gemacht um überhaupt vertrauen zu können was das Leben Jesus Christus, die Propheten und den Bibelinhalt betrifft, die Umwege waren für mich wichtig.

#29
Off-topic in den entsprechenden Thread verschoben: https://religionsforum.de/showthread.php?tid=11135
#30
Beitrag #28
(03-07-2023, 11:04)viva58 schrieb: da bin ich überzeugt, dass man zu Gott findet, oder sich von Gott führen lässt, egal bei welchem Weg, welcher Religion man gestartet ist, aber ich glaube, dass das Endziel zu Jesus Christus führt, dass ER der letzte Schritt ist..

Da bin ich nicht überzeugt, dass das immer funktioniert, nicht einmal dass das "überwiegend" funktioniert, aber immerhin gibt es Belege, dass es doch immer wieder geklappt hat:

Der in der von Rom okkupierten griechischen Hafenstadt geborene Pharisäer Saulus war ein Christenfeind und wurde zum Paulus

Der römische Jurist Pontius Pilatus sagte "Ich erkenne keine Schuld an diesem Mann"

Der römische Zenturio Kornelius wurde Christ !

Joseph Pfefferkorn ließ sich taufen und wurde zum Johannes Pfefferkorn

Der Türke im Rauchfang wurde von den christlichen Bauern gefangen, da er betrunken war (Alkohol!) - er ließ sich taufen um sein Leben zu retten und wurde braver Christ. Vgl.: Purbacher Türke - Wikipedia


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