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Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken?
#4
(24-11-2014, 21:31)Raudi schrieb: Ich möchte an dieser Stelle nicht eine Richtig- oder Falschdiskussion eröffnen und habe auch keinen Standpunkt zu verteidigen. Auch würde ich mich an Wortklaubereien stören. Ich bin ein einfacher kritisch und frei denkender Theist, welcher sich erhofft, aufgrund eurer Rückmeldungen seinen Horizont erweitern und sich darauf basierend weiterhin mit dem persönlichen Glauben kritisch auseinandersetzen zu können.

Hallo Raudi,
Atheisten haben mit den Theisten sehr viel gemeinsam.
Christen haben von sagen wir 50 000 Göttern dieser Welt , bis auf einen alle abgelehnt,
Atheisten eben einen mehr.

Das ist irgendwie ein müssiges Spiel.
Genetisch sind wir zu 99% Schwein, reine Glücksache ob man in der Theke liegt oder dahinter steht Icon_lol

Religiosität irgendendeiner Art ist ein lokales und soziales Problem.
Wäast du woanders geboren wärst du zB Hindu oder würdest einer Naturreligon der Buschmänner anhängen.
Einen Gott /Götter erfährt man nicht, bevor es einem vermittelt wurde.

Von alleine kommt man wahrscheinlich nicht auf die Idee, das besonderer Ausdruck eines Gläubigen ist sich nicht fortzupflanzen wie es der kath. Klerus tut.
Ich denk mal das hat damit zu tun, das verben das Vermögen der Kirche schmälert.
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RE: Glauben - Eine Folge von naturwissenschaftlichen Bildungslücken? - von Harpya - 24-11-2014, 22:58

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