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Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel?
#6
(15-07-2010, 21:03)Hikikomori schrieb: Also, ob es erlaubt und erwünscht ist oder sein sollte Homoöpathie, als effektives Mittel der Placebogabe zu verwenden, mit oder ohne Übernahme
durch Krankenkassen

sicher, warum denn nicht?

Zitat:oder ob die Gesellschaft offensichtlich falsche, mithin vielleicht sogar offen betrügerische Lehren bekämpfen und verbieten sollte

ja -wenn sie den betrug beweisen kann. dann ist er sogar schon verboten

Zitat:nach dem Motto, auch wenn es Anhängern eine Hilfe sein kann geht die Wahrheit vor und Irrtümer müssen immer bekämpft und ausgeräumt werden

definiere "wahrheit" und nenne eindeutige kriterien, sie zu bestimmen

Zitat:Was haltet ihr davon, wäre es wünschenswert wenn Homoöpathie bekämpft würde

nein

Zitat:fändet ihr es ausreichend wenn sie schlicht nicht mehr von Krankenkassen übernommen werden dürfte

das haben die kassen zu entscheiden

Zitat:oder geht euch Heilerfolg, auch wenn er lediglich auf Einbildung basiert, über wissenschaftliche Fakten?

ich sehe den gegensatz so nicht als existent
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Homoöpathie, quasireligiöser Betrug oder akzeptables Placebovehikel? - von petronius - 15-07-2010, 22:59

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