23-09-2009, 14:05
(23-09-2009, 10:36)petronius schrieb: er kann "verurteilt werden", obwohl doch zwischen geboten und strafe angeblich gar kein zusammenhang besteht?Und schon wieder wurde der Kontext gewechselt. Das Aussagen hierbei unsinnig oder widersprüchlich werden, ist normal und liegt in der Sache. Und die ist nach wie vor deine unsaubere Art zu argumentieren.
(23-09-2009, 10:36)petronius schrieb: aber sicher doch. ich z.b. bin als christ aufgewachsen und in freier entscheidung zum glaubenslosen gewordenWunderbar, dass du nun wieder meinst zu wissen, was das Judentum unter dem "Freien Willen" versteht. Oder hast du etwas hier deine Definition einfach eingesetzt? Wäre wieder ein unsaubere Argumentationsweise.
(23-09-2009, 10:36)petronius schrieb: du meinst, wenn ich beim schnellfahren erwischt worden bin, kann ich mich erfolgreich darauf herausreden, daß ich ja nichts von der geschwindigkeitsbeschränkung wußte?Und wieder wurde der Kontext gewechselt. Nein, ich meine hier nichts, weil es hier um G'tt ging und nicht die Deutsche Justiz. Es ist dein Problem, wenn du hier argumentativ beides gleichsetzt und miteinander austauschst.
(23-09-2009, 10:36)petronius schrieb: wieso? von dem "ansonsten" kann er doch auch nicht wissen, daß dein gott das verboten hat. dann muß doch das argument des "nichts davon gewußt haben" auch hier gelten...Du kannst dich ja als Anwalt in den Himmel bewerben.
(23-09-2009, 10:36)petronius schrieb: ...also sind alle "gerechte", egal, was sie tun und wie sie leben - solange man ihnen nicht nachweisen kann, daß sie es anders und besser hätten wissen müssen?Wenn du es so willst, ist das richtig. Allerdings teile ich deine Annahme nicht, dass man ihnen hier nichts nachweisen kann. Schon an Adam ging die Frage: "Wo bist du?" und die meisten wissen es.