(31-03-2018, 23:21)Ekkard schrieb: Das wundert mich ja auch nicht. Nur, was kann man heute noch als (Stütz-) Mythos erzählen?
Die ganze (in dem Falle: christlichen) Geschichten ignorieren die unvorstellbare Weite, das ungeheure Alter des Universums, seine Abläufe und Kräfte oder auch die biologischen Vorgänge.
Warum wird man dann Christ? Immerhin gibt es noch ein Glaubensbekenntnis. Warum bekennt man etwas, was man nicht glaubt? Das ist nicht redlich und man lügt doch der ganzen Gemeinde etwas vor. Da heißt es doch: Du sollst nicht lügen. Ich finde, "nicht zu lügen" ist für die meisten die erste Übung, um moralisches Handeln entwickeln zu können. Und Du brichst bereits mit diesem Grundsatz. Damit willst Du dann die Welt verbessern? Genau das ist der Punkt, warum die Welt nicht besser wird. Weil die Menschen nur noch Lippenbekenntnisse kennen.