11-12-2010, 00:09
@ d.n.
finde ich nett, dass Du meine Zeilen mehrmals liest,
und einsiehst, dass es Sinn ergibt, die Schnittstelle "Perserreich" anzudenken. In der Zeit um 500 vor Christus war Hebräisch die Amtssprache des riesigen Reiches. Sie war die Diplomatensprache!
Du findest die Verbindung zwischen hebräschem Schriftgut und dem Buddhismus nicht?
Bitte nicht mit dem heutigem Ausgangspunkt denken!
Gehen wir auf den damaligen zurück: Nehmen wir an, das alte Perserreich hatte viele verschiedene Länder und sehr unterschiedliche Sprachen. Durch die Vereinheitlichung einer Sprache und einer geordneten Regierung war ein hoher Wissenstand vorhanden. (Es handelt sich glaube ich um das erste Großreich, (500 vor Chr. )und nicht einmal das Römerreich erreichte seine Ausmaße.) Durch die Diplomatensprache Hebräisch war der Erfahrungsaustausch auf hoher staatlicher Ebene über Diplomatie und Gesetze. Die alten, uns vom Inhalt her bekannten Schriften zeigen deren Erzählstoff / die andere Form ist dabei ausgeblendet. Das Schriftgut war weit verbreitet. Aus diesem Stoff entstanden auch die Römischen Gesetze zu Augustus Zeiten und es war zuvor ein Teil der uralten Texte, Friedensgesetze aus Ägypten.
Da ist überhaupt die Frage:
War Christentum/Buddhismus eine Vermischung oder nur eine Folge?
500 vor Christus ist der Buddhismus entstanden.
Die Schriften über Abraham und Mose haben ein vielfaches Alter.
Persien hatte seine Grenzen am Indus, der im Himalaya entspringt. Unter dem Begriff Hinduismus sind verschiedene sich gegenseitig überschneidene Religionen zu finden. Deren Ausgangspunkt die Veden, weisen ähnliche Muster wie "Abraham" auf. (Ich weiß jetzt kommt der Aufschrei von Dir oder bei jedem Leser? ) "Abraham ist die Geschichte über Vorfahren!!! und Noach?" Was ich die ganze Zeit versuche mitzuteilen: Es sind Denkweisen HINTER den Schriften, die zu erläutern schlicht "vergessen" wurden.
Dieser Inhalt ist identisch der buddhistischen Lehren. (Wenn die aufgeräumt...)
Liegt unterhalb und oberhalb der uns bekannten biblischen Texten ein anderer Inhalt -was schließe ich dann daraus?
Zur damaligen Zeit gab es ein gemeinsames Wissen.
Hauptsächliche Frage ist:
Wie kann es (wieder) erschlossen werden?
Von welchen Seiten aus wird es gemacht?
Buddhismus scheint logisch und leicht verständlich, aber ist voll von Aberglauben.
Die alte Philosophie (Abraham) ist um Einiges besser.
Da ich den Buddhismus nur oberflächlich kenne und kein Buddhist was zu Abraham sagen kann, wird die Frage noch eine Weile abgeklärt werden müssen.
finde ich nett, dass Du meine Zeilen mehrmals liest,
und einsiehst, dass es Sinn ergibt, die Schnittstelle "Perserreich" anzudenken. In der Zeit um 500 vor Christus war Hebräisch die Amtssprache des riesigen Reiches. Sie war die Diplomatensprache!
Du findest die Verbindung zwischen hebräschem Schriftgut und dem Buddhismus nicht?
Bitte nicht mit dem heutigem Ausgangspunkt denken!
Gehen wir auf den damaligen zurück: Nehmen wir an, das alte Perserreich hatte viele verschiedene Länder und sehr unterschiedliche Sprachen. Durch die Vereinheitlichung einer Sprache und einer geordneten Regierung war ein hoher Wissenstand vorhanden. (Es handelt sich glaube ich um das erste Großreich, (500 vor Chr. )und nicht einmal das Römerreich erreichte seine Ausmaße.) Durch die Diplomatensprache Hebräisch war der Erfahrungsaustausch auf hoher staatlicher Ebene über Diplomatie und Gesetze. Die alten, uns vom Inhalt her bekannten Schriften zeigen deren Erzählstoff / die andere Form ist dabei ausgeblendet. Das Schriftgut war weit verbreitet. Aus diesem Stoff entstanden auch die Römischen Gesetze zu Augustus Zeiten und es war zuvor ein Teil der uralten Texte, Friedensgesetze aus Ägypten.
Da ist überhaupt die Frage:
War Christentum/Buddhismus eine Vermischung oder nur eine Folge?
500 vor Christus ist der Buddhismus entstanden.
Die Schriften über Abraham und Mose haben ein vielfaches Alter.
Persien hatte seine Grenzen am Indus, der im Himalaya entspringt. Unter dem Begriff Hinduismus sind verschiedene sich gegenseitig überschneidene Religionen zu finden. Deren Ausgangspunkt die Veden, weisen ähnliche Muster wie "Abraham" auf. (Ich weiß jetzt kommt der Aufschrei von Dir oder bei jedem Leser? ) "Abraham ist die Geschichte über Vorfahren!!! und Noach?" Was ich die ganze Zeit versuche mitzuteilen: Es sind Denkweisen HINTER den Schriften, die zu erläutern schlicht "vergessen" wurden.
Dieser Inhalt ist identisch der buddhistischen Lehren. (Wenn die aufgeräumt...)
Liegt unterhalb und oberhalb der uns bekannten biblischen Texten ein anderer Inhalt -was schließe ich dann daraus?
Zur damaligen Zeit gab es ein gemeinsames Wissen.
Hauptsächliche Frage ist:
Wie kann es (wieder) erschlossen werden?
Von welchen Seiten aus wird es gemacht?
Buddhismus scheint logisch und leicht verständlich, aber ist voll von Aberglauben.
Die alte Philosophie (Abraham) ist um Einiges besser.
Da ich den Buddhismus nur oberflächlich kenne und kein Buddhist was zu Abraham sagen kann, wird die Frage noch eine Weile abgeklärt werden müssen.
