27-11-2010, 21:32
Es gibt sehr viele Gläubige - ich vermute viele Tausende -,die beide Religionen miteinander mischen.
Meines Erachtens ist das darum ein Leichtes, weil zumindest das Christentum - beim Buddhismus kenne ich mich nicht so aus - keine feste Größe ist.
Deshalb lässt sich zum Beispiel das evangellikale Christentum mit dem liberalen Christentum schon mal überhaupt nicht mischen, wohl aber das liberale Christentum mit einem liberalen Buddhismus.
Selbst innerhalb des strengen Protestantismus gibt es Richtungen, die sich überhaupt nicht vereinbaren lassen.
Und wie ist es zwischen katholischem und evangelischen Christentum? Lässt sich bis heute nicht mischen, höchstens kann man einander tolerieren oder gemeinsame Schnittmengen finden.
Die katholische Kirche hingegen lässt oft zu, dass der Zen-Buddhismus hineingemischt wird.
Und das Christentum von Luther lässt sich mit dem heutigen Protestantismus auch kaum noch mischen.
Fazit eventuell:
je mehr man Wert auf Dogmen legt, desto strenger grenzt man sich von anderen Dogmen oder auch der Dogmenfreiheit ab.
Wer einfach nur gläubig ist, hat keine Mühe, buddhistische Einsichten mit christlichen Einsichten zu mischen. Er hat damit gar kein Problem. Probleme damit haben nur die eher dogmatisch Orientierten. Diese können das nicht nachvollziehen und wollen - je nach Dogmenoriertheit - auch nicht dulden, dass es diese Mischungen gibt.
Meines Erachtens ist das darum ein Leichtes, weil zumindest das Christentum - beim Buddhismus kenne ich mich nicht so aus - keine feste Größe ist.
Deshalb lässt sich zum Beispiel das evangellikale Christentum mit dem liberalen Christentum schon mal überhaupt nicht mischen, wohl aber das liberale Christentum mit einem liberalen Buddhismus.
Selbst innerhalb des strengen Protestantismus gibt es Richtungen, die sich überhaupt nicht vereinbaren lassen.
Und wie ist es zwischen katholischem und evangelischen Christentum? Lässt sich bis heute nicht mischen, höchstens kann man einander tolerieren oder gemeinsame Schnittmengen finden.
Die katholische Kirche hingegen lässt oft zu, dass der Zen-Buddhismus hineingemischt wird.
Und das Christentum von Luther lässt sich mit dem heutigen Protestantismus auch kaum noch mischen.
Fazit eventuell:
je mehr man Wert auf Dogmen legt, desto strenger grenzt man sich von anderen Dogmen oder auch der Dogmenfreiheit ab.
Wer einfach nur gläubig ist, hat keine Mühe, buddhistische Einsichten mit christlichen Einsichten zu mischen. Er hat damit gar kein Problem. Probleme damit haben nur die eher dogmatisch Orientierten. Diese können das nicht nachvollziehen und wollen - je nach Dogmenoriertheit - auch nicht dulden, dass es diese Mischungen gibt.
