24-10-2010, 10:11
Antwort auf Einsiedlers Frage:
Die Hoffung besteht, damit einen Beitrag zur Verständigung zwischen den Kulturen leisten zu können. Religionslehrer und Imame, die in Deutschland aufwuchsen oder zumindest hier ihr Studium absolvierten, wissen mehr vom Land, der bestehenden Kultur und von den Menschen und könnten dadurch wiederum, als Vermittler dienen. Damit einhergehend, verwischen sich die scharfen Konturen des "Fremdseins" im eigenen Land. Integration braucht Gelegenheit und Akzeptanz. Der Islam ist Teil der deutschen Wirklichkeit geworden, das ist eine Tatsache. Dieser Wirklichkeit wird mit den neuen Studiengängen entsprechend geantwortet.
Die Hoffung besteht, damit einen Beitrag zur Verständigung zwischen den Kulturen leisten zu können. Religionslehrer und Imame, die in Deutschland aufwuchsen oder zumindest hier ihr Studium absolvierten, wissen mehr vom Land, der bestehenden Kultur und von den Menschen und könnten dadurch wiederum, als Vermittler dienen. Damit einhergehend, verwischen sich die scharfen Konturen des "Fremdseins" im eigenen Land. Integration braucht Gelegenheit und Akzeptanz. Der Islam ist Teil der deutschen Wirklichkeit geworden, das ist eine Tatsache. Dieser Wirklichkeit wird mit den neuen Studiengängen entsprechend geantwortet.