27-09-2010, 09:37
(27-09-2010, 02:42)anna4 schrieb: Welche Relevanz Deine Einlassung hat.
Ich wollte Dich darauf hinweisen, dass Deine Vermischung substanzlos ist. Und nahezu respektlos gegenüber dem Christentum, wie Du für einen Christen wichtige Glaubensinhalte mit z.b. "Wieso sollte das ne Rolle spielen?" (siehe Kreuzigung) oder "keinerlei Relevanz" als unwichtig einstufst, nur damit Du sie in einen Vergleich quetschen kannst. Und auf diese Respektlosigkeiten habe ich eben keine Lust. Bemühe Dich doch erstmal um ein Verständnis dessen, was heutzutage Christentum bedeutet, anstatt die Besonderheiten mit dem albernen Argument, dass Begriffe frei definierbar wären, einfach zu ignorieren. So bleibt Deine Grundlage lediglich Ignoranz und Theorie.
(27-09-2010, 04:13)t.logemann schrieb: - für die noch grössere Mehrheit anderer Religionsangehöriger ist diese Auffassung absolut nicht in Ordnung
Das war gar nicht das Thema.
(27-09-2010, 08:33)Der-Einsiedler schrieb: nein, keine Sorge, ich habe das nicht abwertend verstanden, eher nicht-verstehend. So geht es mir mit religiösen Begriffen ja auch oft.
Hm, nein, es war gar keine Aussage über irgendeine Religion. Mit Wischiwaschi meinte ich den Vergleich, den Anna anstellt, da ihr Vergleich darauf basiert, möglichst alles wegzureden, was zentrales Motiv im Christentum ist, nur damit ihr Vergleich stimmt. Brot und Gemüsesuppe sind nicht das gleiche, auch wenn in beiden Wasser drin ist. Anna meint aber, es wäre vermischbar, nur weil sie das Wasser darin sieht. Wenn man aber Brot und Suppe mischt, kommt eben Wischiwaschi und Matsch heraus.
(27-09-2010, 08:57)alwin schrieb: Es ist einem Buddhisten, der keine Kenntnisse über die christl. Glaubenslehre hat, kaum möglich (gilt auch umgekehrt), sich sogleich über eine Mischungsmöglichkeit Gedanken zu machen - oder zu können.
Danke :)