(08-09-2010, 20:21)Polski schrieb: Über ein Buch etwas zu lesen ist nicht dasselbe als ein Buch zu lesen. Jedenfalls wenn man darüber diskutieren will, würde ich es auch lieber gelesen haben....
Ne, sich über Thesen zu äussern und dann zu argumentieren, zeigt eher die tatsächliche Gewichtung - wenn man darauf noch Kontra geben darf. Und wenn er noch "fast" jeden auf wissenschaftlicher Basis verliert...
Denke, es gibt weitaus interessantere Bücher, die Geistig wesentlich mehr bestand haben - als sich einem "Bildzeitung"-Buchtrend widmen zu müssen und es als Pflichtlektüre zu sehen zu müssen. Goethe, Kant, Nietsche etc. Da gibts wesentlich besseren geistigen Erguss, gerade von Deutschen Buchauthoren - statt sich mit Thesen von einem verklemmten Bänker reinziehen zu müssen der auf sozialer Ebene überhaupt keine Ahnung hat und dort sein Beruf verfehlt - und solche Tatsachen einfach nicht sieht und nicht sehen will. Weil man mit diesen Tatsachen -
keine Scharfmacher Politik betreiben kann - die ja schon oft genug das frustrierte Fußvolk hinter sich gezogen hat und letzendes ausser Volksstammtischeuphorie gegenüber den anderen- mehr auch nicht mehr praktisch brachte außer diesen "Kopf" durch seine medial inzenierte Theorie an die Macht zu bringen, wovon auch nur er und seine Kollegen profitieren - ...wenn es nicht dann noch dazu irgendwann zu übergriffen oder Gewalt führt...
Wir brauchen keine Scharfmacher mehr.