18-08-2010, 07:51
Wie schon von mir in #100 erwähnt, ist ja gerade diese Aussage:"Du sollst keine anderen Götter haben neben mir"eine indirekte Bestätigung,..eigentlich ein Paradoxon: der "einzige" Gott bestätigt damit die Existenz von anderen Göttern,..
Und was die Gültigkeit betrifft: was mich hier stört, ist die gewisse Selbstgefälligkeit/verständlichkeit, mit der von "immerwährenden christlichen Werten" gesprochen wird, ohne zu berücksichtigen, daß diese Werte sich eben während der Jahrhunderte sehr wohl in Teilbereichen geändert haben,..man muß natürlich unterscheiden zwischen christlichen und kirchlichen Werten, aber wer vermag da genau die Grenzlinie zu ziehen?
Und was die Gültigkeit betrifft: was mich hier stört, ist die gewisse Selbstgefälligkeit/verständlichkeit, mit der von "immerwährenden christlichen Werten" gesprochen wird, ohne zu berücksichtigen, daß diese Werte sich eben während der Jahrhunderte sehr wohl in Teilbereichen geändert haben,..man muß natürlich unterscheiden zwischen christlichen und kirchlichen Werten, aber wer vermag da genau die Grenzlinie zu ziehen?
Aut viam inveniam aut faciam

