16-07-2010, 18:56
Hallo ihr beiden,
versuche auch mal mein Quäntchen Salz dazu zugeben.
Altersweisheit: Prinzipiell hat ein alter Mensch mehr Lebenserfahrung und es wäre wünschenswert wenn damit auch Weisheit einhergeht.
Leider ist die Realität anders. Wer kennt nicht Opas an irgendwelchen Stammtischen ihre Parolen brabbeln oder die alte Frau im Supermarkt die nur am Schimpfen ist.
Zumindest fällt es mir sehr häufig auf dass der Satz "Respektiere alte Menschen, sie haben viel Lebenserfahrung" häufig nicht zutrifft.
Natürlich respektiere ich sie aber nicht immer wegen ihrer Weisheit.
Gott sei dank gibt es aber auch viele viele alte Menschen die das ganze Gegenteil sind.
Es ist wohl auch hier mal wieder persönlichkeitsabhängig.
@humanist:
Weisheit sollte wohl nie ganz ausgebildet sein, bzw. ich kann mir schwer vorstellen dass dies möglich ist. Der Mensch entwickelt und verändert sich doch sein ganzes Leben.
Allerdings stimme ich dir zu, dass manchmal die Weisheit von "jungen" Leuten über die "alter" Leute hinaus geht.
Häufig aber eben auch nicht.
Zum eigentlichen Thema:
Der Umgang mit dem Tod ist wohl eine sehr persönliche Sache. Hilfreich könnte es sein, wenn man mit Freude auf das Zurückliegende blicken kann und wenn man es geschafft hat seine größten Träume zu verwirklichen. Wenn man sich selbst und seinen Platz in der Welt gefunden hat.
Bestimmt haben Religiöse es oft leichter mit dem Thema Tod umzugehen, haben sie doch Hoffnung im Jenseits.
Der Atheist blickt der Endlichkeit entgegen und ich kann mir vorstellen dass das für den einen ein beruhigendes, für den anderen ein beängstigendes Gefühl ist.
versuche auch mal mein Quäntchen Salz dazu zugeben.
Altersweisheit: Prinzipiell hat ein alter Mensch mehr Lebenserfahrung und es wäre wünschenswert wenn damit auch Weisheit einhergeht.
Leider ist die Realität anders. Wer kennt nicht Opas an irgendwelchen Stammtischen ihre Parolen brabbeln oder die alte Frau im Supermarkt die nur am Schimpfen ist.
Zumindest fällt es mir sehr häufig auf dass der Satz "Respektiere alte Menschen, sie haben viel Lebenserfahrung" häufig nicht zutrifft.
Natürlich respektiere ich sie aber nicht immer wegen ihrer Weisheit.
Gott sei dank gibt es aber auch viele viele alte Menschen die das ganze Gegenteil sind.
Es ist wohl auch hier mal wieder persönlichkeitsabhängig.
@humanist:
Weisheit sollte wohl nie ganz ausgebildet sein, bzw. ich kann mir schwer vorstellen dass dies möglich ist. Der Mensch entwickelt und verändert sich doch sein ganzes Leben.
Allerdings stimme ich dir zu, dass manchmal die Weisheit von "jungen" Leuten über die "alter" Leute hinaus geht.
Häufig aber eben auch nicht.
Zum eigentlichen Thema:
Der Umgang mit dem Tod ist wohl eine sehr persönliche Sache. Hilfreich könnte es sein, wenn man mit Freude auf das Zurückliegende blicken kann und wenn man es geschafft hat seine größten Träume zu verwirklichen. Wenn man sich selbst und seinen Platz in der Welt gefunden hat.
Bestimmt haben Religiöse es oft leichter mit dem Thema Tod umzugehen, haben sie doch Hoffnung im Jenseits.
Der Atheist blickt der Endlichkeit entgegen und ich kann mir vorstellen dass das für den einen ein beruhigendes, für den anderen ein beängstigendes Gefühl ist.