Es läuft wohl auf die Frage nach der Bewertung des Begriffs "Religionsverständnis" hinaus.
Nun, meiner Meinung nach ist eine Religion nicht damit zu verstehen, daß man sie auf die (womöglich wörtlich) für "wahr" genommenen Mythen reduziert.
Auch die darauf folgende Bewertung dieser Mythen nach naturwissenschaftlichen Gesichtpunkten ist m.E. nicht zielführend.
Förderlich für das Religionsverständnis ist es eher, wenn man erstmal unvoreingenommen die Geschichten der Gläubigen für voll nimmt, und sich dann fragt, welche Bedeutung sie im Leben der Gläubigen spielen.
Danach kann man versuchen, sich selbst hineinzuversetzen, und sehen, inwieweit die religiösen Inhalte im eigenen Leben zu finden wären (wenn man sie so bezeichnen wollen würde).
Als letztes fragt man sich nach dem Grund, wieso Gläubige sich für diese ihre Sichtweise entscheiden.
Ständig auf die "Überlegenheit" der eigenen Kriterien für "Wahrheit" zu verweisen macht (sowohl auf Seiten der Gläubigen wie der Ungläubigen) offensichtlich Spaß, weil man da gleich das ganze wohlbekannte Paket an "Argumenten" neben sich hat.
Aus diesem kann man dann kräftig in die Diskussion feuern, um seine eigene überlegene "Weisheit" zu demonstrieren.
Aber zu besserem Verständnis führt sowas selten.
Nun, meiner Meinung nach ist eine Religion nicht damit zu verstehen, daß man sie auf die (womöglich wörtlich) für "wahr" genommenen Mythen reduziert.
Auch die darauf folgende Bewertung dieser Mythen nach naturwissenschaftlichen Gesichtpunkten ist m.E. nicht zielführend.
Förderlich für das Religionsverständnis ist es eher, wenn man erstmal unvoreingenommen die Geschichten der Gläubigen für voll nimmt, und sich dann fragt, welche Bedeutung sie im Leben der Gläubigen spielen.
Danach kann man versuchen, sich selbst hineinzuversetzen, und sehen, inwieweit die religiösen Inhalte im eigenen Leben zu finden wären (wenn man sie so bezeichnen wollen würde).
Als letztes fragt man sich nach dem Grund, wieso Gläubige sich für diese ihre Sichtweise entscheiden.
Ständig auf die "Überlegenheit" der eigenen Kriterien für "Wahrheit" zu verweisen macht (sowohl auf Seiten der Gläubigen wie der Ungläubigen) offensichtlich Spaß, weil man da gleich das ganze wohlbekannte Paket an "Argumenten" neben sich hat.
Aus diesem kann man dann kräftig in die Diskussion feuern, um seine eigene überlegene "Weisheit" zu demonstrieren.
Aber zu besserem Verständnis führt sowas selten.

