12-05-2010, 22:57
(12-05-2010, 15:58)indymaya schrieb:(12-05-2010, 15:49)SchmetterMotte schrieb: Zum einen: Ich glaube an einen Gott.
Dann leuchtet Dir sicher auch ein, wieso Gott den Menschen am "Anfang" in ein "Paradies" gesetzt hat. Und selbst danach war er doch der "Wildnis" ausgesetzt und hat bis Heute überlebt.
Wo ist das Problem?
das problem liegt darin, ernsthaft vorgetragene sachverhalte als schwurbelige metaphern (stichwort: "Wildnis") zu verstehen - oder das zumindest vorzugeben, vielleicht um einer ernsthaften auseinandersetzung aus dem weg zu gehen (in der man sich womöglich von vornherein chancenlos sieht)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)