Ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei. Ging es nicht eben noch um den
Menschen als Krone der Schöpfung, die mutmaßliche Überbewertung dieser
Position durch viele Christen (siehe Anfangspost) und den Beginn sowie das
Ende von Leben an sich?
Warum willst Du jetzt eine Diskussion beginnen, die nicht mit Argumenten
geführt werden kann? Wieso geht Dein Post nicht auf meine Aussagen ein?
Oder hab ich selbst was falsch verstanden?
werden - oder etwa doch? Beide Seiten beharren auf einem Standpunkt, den
sie nicht belegen können. Daher auch meine Sicht der Dinge: wieso mit allen
Kräften versuchen, einen Gott auszuschliessen? Weder die Existenz noch
die Abwesenheit lässt sich belegen. Punkt.
Blütezeit der Dinosaurier, gab es schon einmal ein Massensterben, wieso
nennt man nicht alles darauf folgende Endzeit? Wer sagt, dass wir nicht noch
500 Millionen Jahre vor uns haben? Wäre doch ziemlich daneben, das heute
mit dieser Aussicht als Endzeit zu bezeichnen. Warum will man überhaupt
eine Endzeit?
schon gesagt weder bewiesen noch widerlegt werden. Wohin man nach dem
Tod kommt oder ob man einfach aufhört zu existieren weiß niemand, sich
aufs Paradies zu freuen ist also Glücksspiel. Warum nicht einfach ein gutes
Leben führen und selbiges genießen - ohne sich Gedanken über die Zeit
danach zu machen. Wird man am Ende von Gott beurteilt hat man nichts zu
befürchten, hatten die nicht-gläubigen Recht hatte man trotzdem ein
schönes Leben... ich verstehe dieses "Glaubt oder ihr werdet es irgendwann
bereuen" nicht...
tatsächlich auferstanden ist kann nicht belegt werden, die Bibel ist ein von
Menschen verfasstes Dokument und kann somit Fehler enthalten. Selbst wenn
Gott mal "was diktiert haben sollte" gibt es durch lange, erst mündliche, dann
schriftliche Überlieferung genügend Fehlerquellen um sie als Beweis für irgendetwas
zu disqualifizieren.
in nem Religionsforum, da sollte man beide Seiten zu Wort kommen lassen. :tard:
Menschen als Krone der Schöpfung, die mutmaßliche Überbewertung dieser
Position durch viele Christen (siehe Anfangspost) und den Beginn sowie das
Ende von Leben an sich?
Warum willst Du jetzt eine Diskussion beginnen, die nicht mit Argumenten
geführt werden kann? Wieso geht Dein Post nicht auf meine Aussagen ein?
Oder hab ich selbst was falsch verstanden?
(28-03-2010, 19:17)indymaya schrieb: Einer sagt:"Gott ist der Schöpfer" Ein anderer:"Es gibt keinen Gott"Der, der Gottes Existenz abstreitet kann auch nicht wissenschaftlich wiederlegt
Wer bestimmt welche Theorie die bessere ist?
Der an eine unsichtbare Welt Gottes glaubt, kann wissenschaftlich nicht widerlegt werden.
werden - oder etwa doch? Beide Seiten beharren auf einem Standpunkt, den
sie nicht belegen können. Daher auch meine Sicht der Dinge: wieso mit allen
Kräften versuchen, einen Gott auszuschliessen? Weder die Existenz noch
die Abwesenheit lässt sich belegen. Punkt.
Zitat:Die Dinos sind vor 65000000 Jahren ausgestorben, wieso sollte man die letzten 2000 Jahre nicht Endzeit nennen, auch ohne Prophezeiungen?Warum sollte man? Vor einigen hundert Millionen Jahren, also noch vor der
Blütezeit der Dinosaurier, gab es schon einmal ein Massensterben, wieso
nennt man nicht alles darauf folgende Endzeit? Wer sagt, dass wir nicht noch
500 Millionen Jahre vor uns haben? Wäre doch ziemlich daneben, das heute
mit dieser Aussicht als Endzeit zu bezeichnen. Warum will man überhaupt
eine Endzeit?
Zitat:Und den Menschen ist versprochen, Jesus aus dem Himmel kommen zu sehen, also wird die Welt Gottes für den Menschen irgendwann sichtbar,Aber auch nur dann, wenn das Christentum recht behält. Und das kann wie
sagen wir, so wie der Regenbogen. Dann stellt sich jede Theorie gegen Jesus als Versuch und Irrtum heraus.
schon gesagt weder bewiesen noch widerlegt werden. Wohin man nach dem
Tod kommt oder ob man einfach aufhört zu existieren weiß niemand, sich
aufs Paradies zu freuen ist also Glücksspiel. Warum nicht einfach ein gutes
Leben führen und selbiges genießen - ohne sich Gedanken über die Zeit
danach zu machen. Wird man am Ende von Gott beurteilt hat man nichts zu
befürchten, hatten die nicht-gläubigen Recht hatte man trotzdem ein
schönes Leben... ich verstehe dieses "Glaubt oder ihr werdet es irgendwann
bereuen" nicht...
Zitat:Alle die, für weche Religion auch immer, prophezeit haben sind gestorben, Jesus aber ist auferstanden und deshalb nicht vergleichbar. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.Wie schon gesagt, ich mag keine Diskussionen ohne Argumente. Dass Jesus
tatsächlich auferstanden ist kann nicht belegt werden, die Bibel ist ein von
Menschen verfasstes Dokument und kann somit Fehler enthalten. Selbst wenn
Gott mal "was diktiert haben sollte" gibt es durch lange, erst mündliche, dann
schriftliche Überlieferung genügend Fehlerquellen um sie als Beweis für irgendetwas
zu disqualifizieren.
(28-03-2010, 19:41)petronius schrieb: dann melde dich doch wieder, wenns soweit ist, und gestatte uns, bis dahin alles von dir vorgebrachte für spinnerei zu haltenEine gewähltere Ausdrucksweise würde Dir gut stehen, sind hier immerhin
in nem Religionsforum, da sollte man beide Seiten zu Wort kommen lassen. :tard:
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.