15-02-2010, 11:38
guido hat absolut recht: arbeit muß sich lohnen!
es kann nichr sein, daß, wer arbeitet, auch nicht mehr geld in der tasche hat als der, der keinen arbeitsplatz gefunden hat. bloß scheut er die logische konsequenz: mindestlohn etc, um sicherzustellen, daß, wer arbeit hat, auch davon leben kann. was nicht sein kann (aber trotzdem derzeit ist), ist, daß unternehmen hungerlöhne zahlen, weil ja der staat sowieso aufstockt (also der staat per sozialleistungen an arbeitende diese unternehmen subventioniert), oder daß menschen in 1€-jobs gezwungen werden und dort arbeit machen, die ansonsten regulär bezahlt werden müßte
die taz hats heute schön auf den punkt gebracht:
Er steht morgens auf. Er ist fleißig. Guido Westerwelle arbeitet hart. Für seine Partei. Gegen schlechte imfragewerte. Für Deutschland. Gegen faule Hartz-IV-Schnorrer. Er ist damit nach eigenen Worten:
Der Depp der Nation
es kann nichr sein, daß, wer arbeitet, auch nicht mehr geld in der tasche hat als der, der keinen arbeitsplatz gefunden hat. bloß scheut er die logische konsequenz: mindestlohn etc, um sicherzustellen, daß, wer arbeit hat, auch davon leben kann. was nicht sein kann (aber trotzdem derzeit ist), ist, daß unternehmen hungerlöhne zahlen, weil ja der staat sowieso aufstockt (also der staat per sozialleistungen an arbeitende diese unternehmen subventioniert), oder daß menschen in 1€-jobs gezwungen werden und dort arbeit machen, die ansonsten regulär bezahlt werden müßte
die taz hats heute schön auf den punkt gebracht:
Er steht morgens auf. Er ist fleißig. Guido Westerwelle arbeitet hart. Für seine Partei. Gegen schlechte imfragewerte. Für Deutschland. Gegen faule Hartz-IV-Schnorrer. Er ist damit nach eigenen Worten:
Der Depp der Nation
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

