14-02-2010, 16:22
(13-02-2010, 19:35)Gundi schrieb: Der Glaube spielte in der Geschichte der Menschheit schon immer eine bedeutende Rolle. Vieleicht liegt es einfach in der Natur des Menschen, dass er glaubt...
Auf alle Fälle scheint der Glaube ein Teil des Menschen zu sein. Warum er das ist... wer weß?
ist dir eigentlich klar, daß du damit fdurch die blme den nichtgläubigen als abnorm erklärst?
natürlich gibt es menschen, die glauben, und welche, die nicht glauben (glauben immer im religiösen sinn gemeint). gab es auch schon immer. aber stellt sich etwa auch nur ein nicht gläubiger hin und sagt: es liegt in der natur des menschen, nicht zu glauben (und die krankheit "glaube" ist ja auch behandelbar...) ?
all dien genannten gründe für glauben laufen letztlich darauf hinaus, daß man sich etwas herbeifantasiert, was in der realität nicht gegeben ist, man aber gerne hätte. ich kann nicht nachvollziehen, daß persönlicher glaube auf derartig naivem kleinkrämertum beruht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

