10-02-2010, 20:22
(10-02-2010, 09:29)petronius schrieb:(09-02-2010, 20:28)melek schrieb: Folgender Artikel arbeitet ein wenig die Unterschiede zwischen Glauben und Unglauben heraus :
zeit.de/2007/13/Unglaube
interessante sichtweise:
Die Theologie kann dem nachforschenden Verstand immer wieder Einhalt gebieten, und sie tut es auch
so viel zum thema "theologie als wissenschaft" - hier off topic, aber andernorts ja durchaus diskutiert
Was hat das mit "Theologie als Wissenschaft" zu tun ?
Es ist nunmal so, daß der menschliche Verstand Grenzen hat, und ein postulierter Gott schon per Definition über diesen Grenzen liegt.
Es geht also nur um die Sichtweise auf die Welt, um die Perspektive des Blickwinkels.
Postuliert man bei der Zeichnung des Weltbildes ein irgendwie festes Fundament oder lässt man es bleiben, und lebt im "Ungefähren", was sicher ehrlicher ist, aber eben nicht jedem behagt...?
Ich habe auch kein Problem damit, zwischen den Perspektiven zu wechseln. Ich bin "gläubig" und "ungläubig" zugleich.