(09-02-2010, 19:50)Ekkard schrieb:(06-02-2010, 15:58)petronius schrieb: liebe freunde, ich habe soeben ein kriterium entdeckt, wie gläubige von nicht gläubigen unterschieden werden könnenGläubige unterscheiden sich von Ungläubigen nicht im Geringsten. Beide sind in erster Linie vergesellschaftete Menschen
ekkard, ich bitte dich!
das ist so, als sagte ich, daß daß frauen sich nicht von männern unterscheiden - beides sind schließlich "vergesellschaftete Menschen" (was auch immer das eigentlich sein soll) :icon_rolleyes:
(09-02-2010, 19:50)Ekkard schrieb: Und deshalb entarten alle diese Diskussionen früher oder später: Sie verletzen Gefühle, und das lässt sich mit der Ratio nicht aus der Welt schaffen
ist das jetzt ein plädoyer dafür, unsinniges verbreiten zu dürfen, solange man sich nur leicht genug beleidigbar gibt?
von etwas zu behaupten, mensch könne es weder fassen noch beschreiben, dann aber genau dies ausführlich zu tun bzw. zu versuchen, erscheint mir absolut unsinnig
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


