09-02-2010, 15:12
Für mich gibt es Probleme auf beiden Seiten, wenn diese zu extrem sind.
Gläubige Menschen sind aus meiner Sicht ein problem wenn sie beginnen, Dinge zu behaupten und diese für unwiderruflich wahr zu erklären, die weder zu beweisen sind, noch für jeden gelten können, der seine eigenen Ansichten vertritt. Die Begründungen, warum bestimmte wahr sein müssen sind dabei für jeden anderen völlig irritierend und meißt in sich nichtmal schlüssig, wie die Auslegungen der Bibel usw.
Wenn das dann auf einen massiven Atheisten trifft, den die ganze Sache nervt und der glaubt, seine Ansichten an den Mann bringen zu müssen dann bricht meißt, wie auch hier ab und zu, die verbale Hölle los.
Mich persönlich nervt es, wenn ein Mensch herkommt und Fragen darüber hat, wie Gott bestimmte Dinge "findet". Warum muss ein Atheist dann antworten "Gott gibts ja nicht,a also ist die Frage blöd" (überspitzt gesagt). Warum tun Atheisten sowas und das jedes Mal wieder? Das ist als würde ich fragen, welches Gewürz man für Käseomlett benutzen kann und ein anderer sagt: ist scheißegal, Eier sind sowieso ungesund und sollten nicht gegessen werden. Hä?
Die Differenzen sind da einfach so irre groß, dass man da nie übereinkommen wird. Ich persönlich "verlange" da nur zwei Dinge.
Vom Gläubigen, dass er nicht versucht, die absolute Wahrheit für sich zu beanspruchen und Beweise dafür anführt, die keine wirklichen sind und vom Atheisten, dass er Menschen über Gott sprechen läßt, ohne ständig dazwischen zu prügeln, dass das sowieso alles Hirngspinste sind.
Aber wie gesagt: Das ist meine Auffassung und ist keine Regel für dieses Forum, nur falls das jemand verwechselt.
Gläubige Menschen sind aus meiner Sicht ein problem wenn sie beginnen, Dinge zu behaupten und diese für unwiderruflich wahr zu erklären, die weder zu beweisen sind, noch für jeden gelten können, der seine eigenen Ansichten vertritt. Die Begründungen, warum bestimmte wahr sein müssen sind dabei für jeden anderen völlig irritierend und meißt in sich nichtmal schlüssig, wie die Auslegungen der Bibel usw.
Wenn das dann auf einen massiven Atheisten trifft, den die ganze Sache nervt und der glaubt, seine Ansichten an den Mann bringen zu müssen dann bricht meißt, wie auch hier ab und zu, die verbale Hölle los.
Mich persönlich nervt es, wenn ein Mensch herkommt und Fragen darüber hat, wie Gott bestimmte Dinge "findet". Warum muss ein Atheist dann antworten "Gott gibts ja nicht,a also ist die Frage blöd" (überspitzt gesagt). Warum tun Atheisten sowas und das jedes Mal wieder? Das ist als würde ich fragen, welches Gewürz man für Käseomlett benutzen kann und ein anderer sagt: ist scheißegal, Eier sind sowieso ungesund und sollten nicht gegessen werden. Hä?
Die Differenzen sind da einfach so irre groß, dass man da nie übereinkommen wird. Ich persönlich "verlange" da nur zwei Dinge.
Vom Gläubigen, dass er nicht versucht, die absolute Wahrheit für sich zu beanspruchen und Beweise dafür anführt, die keine wirklichen sind und vom Atheisten, dass er Menschen über Gott sprechen läßt, ohne ständig dazwischen zu prügeln, dass das sowieso alles Hirngspinste sind.
Aber wie gesagt: Das ist meine Auffassung und ist keine Regel für dieses Forum, nur falls das jemand verwechselt.
Gruß
Motte
Motte