28-01-2010, 18:58
Nun, Vertreter jeder Weltanschauung unterliegen einem gewissen Rechtfertigungswunsch wenn nicht gar -zwang. Sie holen deshalb gerne mal mit der "großen Patsche" aus. Im Grunde ist dies Ausdruck von Unsicherheit und der Wunsch nach Bestätigung z. B. durch Unterlegenheit des gegnerischen Arguments.
Dabei geht meistens das ursprüngliche Gemeinte und vielleicht ein wenig schief Vorgebrachte in einem Wust von Gegenfragen und pseudo-logischen Argumenten unter bis die Moderation die Notbremse zieht.
Es gibt in weltanschaulichen Fragen kein 'richtig' und 'falsch', sondern bestenfalls: 'konsensfähig', 'ungewöhnlich', 'mir unangenehm', 'mir unverständlich' oder dergleichen.
Ich bitte alle Beteiligten, auch wenn sie mal wieder von der "großen Patsche" erwischt werden, dies als 'mir unangenehm' zu akzeptieren. Die Moderation kann nicht dauernd Anleitungen zum gegenseitigen, weltanschaulichen Verstehen schreiben.
Dabei geht meistens das ursprüngliche Gemeinte und vielleicht ein wenig schief Vorgebrachte in einem Wust von Gegenfragen und pseudo-logischen Argumenten unter bis die Moderation die Notbremse zieht.
Es gibt in weltanschaulichen Fragen kein 'richtig' und 'falsch', sondern bestenfalls: 'konsensfähig', 'ungewöhnlich', 'mir unangenehm', 'mir unverständlich' oder dergleichen.
Ich bitte alle Beteiligten, auch wenn sie mal wieder von der "großen Patsche" erwischt werden, dies als 'mir unangenehm' zu akzeptieren. Die Moderation kann nicht dauernd Anleitungen zum gegenseitigen, weltanschaulichen Verstehen schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

