15-12-2009, 05:58
Hallo Zahira :)
Beim normalen Schwimmunterricht ist ja nicht grad ein Heiratsmarkt im Mittelpunkt der Aufgabe, und verkehrt kann es sicher nicht sein, falls ein jeder Mensch mal ins Wasser fallen koennte, auch moeglichst vielen Menschen Grundlagen des Schwimmens schulisch anzubieten.
Es ist allgemein leider "sexistischer" geworden, im Alltag - das aber liesse sich auch nicht zurueckschrauben, indem man nun grad das Schwimmen vermeidet. Es waere ja vielleicht vor Ort eine Frage der Diplomatie, reine Maedchen-Kurse zu geben, mit Ausbilderinnen. Es gibt ja auch andere Sonderstunden in Schwimmhallen.
Bei uns im Ort hatte ein FKK eine Stunde im Schwimmbad gemietet (Freikoerper-Kultur, die ihre Freizeit Gesundheitstheorien zuliebe sehr oft ganz unbekleidet verbringen, wo sogar ziemlich treue und sichere Ehen sind, weil die sich im Prinzip eben nicht abtaxierend vergleichen mit sonstwelchen idealer-gebauten Leuten, die es immer geben kann), da wurde in Sichthoehe die Schwimmhalle durch Vorhaenge gegen Gaffer geschlossen - die gegenseitig sehn gar nicht mehr hin, denn ein Schoenheitswettbewerb ist das eh nicht, die haben vereinsmaessig eine ganz andere Praxis im Wohin-Gucken, weil sie untereinander ja nicht anders als andere auch unbefangen bleiben wollten.
Ein Kontrast-Erlebnis hat mir nur mal einer erzaehlt, der noch aus Versehn im Wasser war und Schnorcheltauchen spielte, und ploetzlich fuellte sich "das Haus" mit lauter unbekleideten Mitmenschen - da kriegte er im Wasser den roten Kopf, weil er noch was anhatte, und zog sich eilig auch das aus, um "ungesehen" schnell rauszukommen.
Es ist andererseits auch im Schadur noch machbar, auf irgendeine Weise zu flirten. Generell ist es so, dass diese Ebene von den Einzelnen Personen abhaengt und nicht so sehr vom Ausmass der Bekleidung. Ich seh manchmal groessere Kinder, das duerften nicht meine sein, wie die angezogen sind, obwohl sie komplett gekleidet sein koennen - aber wenn da neben eine Berufs-Freudendame ein Problem haette, sich abzuheben, seh ich nicht so recht ein, warum Eltern Kindern ueberhaupt solche Kleidung beschaffen oder fuer die Strasse erlauben, wenn man allenfalls im Schlafzimmer so herumstehen duerfte.
Sieht man sich wiederum Olympiaden oder Fussball-WMs an, so geht es da auch um nicht unbedingt eheliche Probleme, sich so anzuziehn, wie es zur Sportart auch nuetzt.
Manche sehen das auch so und sind ausserdem fromme Muslime. Vor ca.20 Jahren war es hierzulande doch auch nicht so selten, Muslime zu sein, aber war kein "Problem" im Sportunterricht, weil es nur ein Unterrichts-Teil war und mehr eben nicht. Da hat die Neuigkeit, sich hier auszuschliessen, eher erst die Idee aktiviert, ab nun dann auch hinzugucken.
Nehmen wir eine andere Zeit, andern Ort: in der Suedsee, Stichwort Tahiti, Hawaii und so, da hatte man zart gewebte Kleidung und ging oft am Tag zur Erfrischung damit auch ins Wasser am Strand und wieder raus, denn das trocknet im Nu, und man zog sich nicht aus dafuer. Da kamen puritaische Missionare und empfanden die schwere schwarze britische Wollkleidung als "moralisch einwandfreier" und beredeten dazu auch die Eingeborenen
- das Ergebnis war, dass die Eingeborenen in dieser Kleidung zu atmen nicht auch gelernt haben und "wie die Fliegen" an Tuberkulose starben, und diese Missionare starben auch schnellstens mit, oft schon nach 1-3 Jahren - wegen des ungeeigneten Klimas.
Der Schadur ist in Arabien zu Mohammeds Zeiten noch ganz unbekannt gewesen, den fuehrten die Seldschuken vom Gebiet der heutigen Tuerkei aus erst viel spaeter ein - und bei den auch muslimische Berbern gibt es Staemme, da muessen sich Maenner das Gesicht verschleiern - nicht deren Frauen - zeitweise gab es exquisite aegyptische Modenschauen fuer Schadure in reizvoll variierten Farben, Mustern und Stoffsorten - aber das aergerte dann wieder die vom Iran aus gesteuerten Islamisten, die zusaetzlich zur Verhuellung ja auch noch so eine Art Bussgewand fuer die Frau auf der Strasse bevorzugen
- aber ich sprach auch mit einer Deutschen, die diese Khomeini-Sitte ganz praktisch fand, nachdem sie nach dem Iran hin geheiratet hatte - niemand sah, dass sie eine Auslaenderin war - und drunter und zuhause darf eine Frau sich ja schoen genug anziehn - sie jedenfalls durfte.
- Da ist es wieder eine Frage der Sitten im Hause, wo eine noblere Jemenitin so eng ans Haus gebunden gehalten werden kann, dass sie nichtmal Nachbarinnen zum Tee einladen duerfte.
Vergleicht man es mit Trachten von Nonnen, dann ist auch darunter manches, was kaum einer glauben wuerde, schon Norm eines Hauses gewesen, etwa komplett in Rosa, oder mit Rueschen, grossem Ausschnitt am Busen und Hals, aus Seidenstoffen mit Pelzbesatz - aber dann eben gleich alle im Haus ohne Variation (Benediktinerinnen von Venedig), die einer von ausserhalb allenfalls durch ein dichtes Sprechgitter oberhalb der Sichthoehe sprechen konnte, aber nicht sehen. Andere nahmen einfach das immer weiter, was zu ihrer Gruenderzeit die allgemeinste Kleidung armer Landfrauen war - was wiederum 100 Jahre spaeter Beschaffungs-Probleme fuer Zutaten bedseuten konnte, z.B.fuer "2-Ballenschuhe" einer bestimmten Nonnentracht - sowas gab es europaweit fast gar nicht mehr, Schuhe, die man abwechselnd rechts wie links tragen konnte, z.B. um die Schuh-Sohlen gleichmaessig auszunutzen... oder eine steife Leinwandkrause ums Gesicht, was pro Woche fast 2 Std kostete, diese zu waschen und erneut anzukrausen.
So gab es auch in der Geschichte des Wasser-Sports sehr viele Moden mit mehr Textil dran als heute, wasser-geeignet im Zuschnitt und wesentlich kleidsamer - und bestimmt auch mehr sexy, moeglicherweise, weil es Unebenheiten eines Koerperbaus ausgleichen konnte, kurzum gerechter durchdacht als die moderne Fleischbeschau manchmal ist.
Es gibt auch eine Freude an Kleidung mit viel Stoff, in welche man sich auch zurueckziehen kann, um mal fuer eine Weile im Alltags-Verhalten unter Vielen lebend optisch seine Ruhe zu haben, indem man sich eine grosse Kapuze ueberschlaegt und dann selbst andere seitlich nicht sieht. Das empfiehlt sich natuerlich nicht mehr am Steuer eines Autos. Wegen der Autos verlor es sich ja auch, Huete und lange Roecke zu tragen, rein praktisch bedingt.
Von mir aus, persoenlich betrachtet, sollten es Leute selbst waehlen duerfen, wie sie sich kleiden, solange man sich das Gesicht noch zeigt, um zu sehn, was einer in der Mimik seinen Worten noch hinzufuegen moechte.
Der grosse Schadur ist doch auch nur durch Leute in Verruf gekommen, welche das 1-Mann-Wanderzelt als Tarnung ganz anderer Absichten missbrauchten, zu Zwecken des Terrors, um unbemerkt Waffen im Lande herumzuschleppen, oder der Entziehung, wenn jemand gesucht wurde.
Zum Beispiel der Ex-Gross-Mufti von Jerusalem, der, 1925 etwa, seinerzeit in seinem Amtsbereich die Schwarze-Schadur-Pflicht selbst aufgehoben hatte, um seinem allgemeineren "Pan-Arabismus" auch arabische Christen einzufuegen, und nachher bei NS-Deutschen muslimische SS-Truppen ausbildete, dick befreundet mit dem Neuheiden Himmler - er ist 1945 ganz gemuetlich - verkleidet als verschleierte Frau - abgehauen, und gewiss nicht als einziger.
- Erst solche Leute entehren solche Kleidungen und Lehrbefugnisse, weil das fuer sie Mittel zu Zweck wurde und sie eventuell nachher damit auch noch prahlen, wie's geht....
Wie auch immer - relevant ist die innere Einstellung, andererseits ist eine nur innere Einstellung auch aeusserlich anfassbarer Zeichen beduerftig, sonst glaubte man sie sich etwas spaeter schon selber nicht mehr. - Etwas kann also fuer den Einen ein wirklicher Wunsch sein und schon fuer den naechsten eine Frage der besseren Nerven oder eines Machtkampfes.
Solange das Halten von Sitten den Staat in Ruhe laesst, wuerde sich zumeist auch ein Staat nicht gesetzlich um diese kuemmern, denke ich.
mfG WiT :)
Zitat: Zahira: ähnlich wie die Aussage Jesus in der Bergpredigt, dass man schon Ehebruch begeht wenn man eine andere Frau nur ansieht.- njain, es ist vom Ansehn im Sinne der Begehrlichkeit die Rede, nach den 10-Geboten soll ich ja nicht nur nicht eine Ehe brechen, sondern mir auch nicht ausmalenm etwas, das bei jemand Anderem als von ihm "erworben" betrachtbar ist, sei schon meines, also "Begehre nicht" ist schon weiter vom Wege ab, indem man ignoriert, dass das ein anderer "hat". - Das Nicht-Begehren-Sollen sind 2 der 10-Gebote, eins geht nur um die Beziehung zu anderer Leute Gatte bzw. Gattin bzw.Verlobte.
Beim normalen Schwimmunterricht ist ja nicht grad ein Heiratsmarkt im Mittelpunkt der Aufgabe, und verkehrt kann es sicher nicht sein, falls ein jeder Mensch mal ins Wasser fallen koennte, auch moeglichst vielen Menschen Grundlagen des Schwimmens schulisch anzubieten.
Es ist allgemein leider "sexistischer" geworden, im Alltag - das aber liesse sich auch nicht zurueckschrauben, indem man nun grad das Schwimmen vermeidet. Es waere ja vielleicht vor Ort eine Frage der Diplomatie, reine Maedchen-Kurse zu geben, mit Ausbilderinnen. Es gibt ja auch andere Sonderstunden in Schwimmhallen.
Bei uns im Ort hatte ein FKK eine Stunde im Schwimmbad gemietet (Freikoerper-Kultur, die ihre Freizeit Gesundheitstheorien zuliebe sehr oft ganz unbekleidet verbringen, wo sogar ziemlich treue und sichere Ehen sind, weil die sich im Prinzip eben nicht abtaxierend vergleichen mit sonstwelchen idealer-gebauten Leuten, die es immer geben kann), da wurde in Sichthoehe die Schwimmhalle durch Vorhaenge gegen Gaffer geschlossen - die gegenseitig sehn gar nicht mehr hin, denn ein Schoenheitswettbewerb ist das eh nicht, die haben vereinsmaessig eine ganz andere Praxis im Wohin-Gucken, weil sie untereinander ja nicht anders als andere auch unbefangen bleiben wollten.
Ein Kontrast-Erlebnis hat mir nur mal einer erzaehlt, der noch aus Versehn im Wasser war und Schnorcheltauchen spielte, und ploetzlich fuellte sich "das Haus" mit lauter unbekleideten Mitmenschen - da kriegte er im Wasser den roten Kopf, weil er noch was anhatte, und zog sich eilig auch das aus, um "ungesehen" schnell rauszukommen.
Es ist andererseits auch im Schadur noch machbar, auf irgendeine Weise zu flirten. Generell ist es so, dass diese Ebene von den Einzelnen Personen abhaengt und nicht so sehr vom Ausmass der Bekleidung. Ich seh manchmal groessere Kinder, das duerften nicht meine sein, wie die angezogen sind, obwohl sie komplett gekleidet sein koennen - aber wenn da neben eine Berufs-Freudendame ein Problem haette, sich abzuheben, seh ich nicht so recht ein, warum Eltern Kindern ueberhaupt solche Kleidung beschaffen oder fuer die Strasse erlauben, wenn man allenfalls im Schlafzimmer so herumstehen duerfte.
Sieht man sich wiederum Olympiaden oder Fussball-WMs an, so geht es da auch um nicht unbedingt eheliche Probleme, sich so anzuziehn, wie es zur Sportart auch nuetzt.
Manche sehen das auch so und sind ausserdem fromme Muslime. Vor ca.20 Jahren war es hierzulande doch auch nicht so selten, Muslime zu sein, aber war kein "Problem" im Sportunterricht, weil es nur ein Unterrichts-Teil war und mehr eben nicht. Da hat die Neuigkeit, sich hier auszuschliessen, eher erst die Idee aktiviert, ab nun dann auch hinzugucken.
Nehmen wir eine andere Zeit, andern Ort: in der Suedsee, Stichwort Tahiti, Hawaii und so, da hatte man zart gewebte Kleidung und ging oft am Tag zur Erfrischung damit auch ins Wasser am Strand und wieder raus, denn das trocknet im Nu, und man zog sich nicht aus dafuer. Da kamen puritaische Missionare und empfanden die schwere schwarze britische Wollkleidung als "moralisch einwandfreier" und beredeten dazu auch die Eingeborenen
- das Ergebnis war, dass die Eingeborenen in dieser Kleidung zu atmen nicht auch gelernt haben und "wie die Fliegen" an Tuberkulose starben, und diese Missionare starben auch schnellstens mit, oft schon nach 1-3 Jahren - wegen des ungeeigneten Klimas.
Der Schadur ist in Arabien zu Mohammeds Zeiten noch ganz unbekannt gewesen, den fuehrten die Seldschuken vom Gebiet der heutigen Tuerkei aus erst viel spaeter ein - und bei den auch muslimische Berbern gibt es Staemme, da muessen sich Maenner das Gesicht verschleiern - nicht deren Frauen - zeitweise gab es exquisite aegyptische Modenschauen fuer Schadure in reizvoll variierten Farben, Mustern und Stoffsorten - aber das aergerte dann wieder die vom Iran aus gesteuerten Islamisten, die zusaetzlich zur Verhuellung ja auch noch so eine Art Bussgewand fuer die Frau auf der Strasse bevorzugen
- aber ich sprach auch mit einer Deutschen, die diese Khomeini-Sitte ganz praktisch fand, nachdem sie nach dem Iran hin geheiratet hatte - niemand sah, dass sie eine Auslaenderin war - und drunter und zuhause darf eine Frau sich ja schoen genug anziehn - sie jedenfalls durfte.
- Da ist es wieder eine Frage der Sitten im Hause, wo eine noblere Jemenitin so eng ans Haus gebunden gehalten werden kann, dass sie nichtmal Nachbarinnen zum Tee einladen duerfte.
Vergleicht man es mit Trachten von Nonnen, dann ist auch darunter manches, was kaum einer glauben wuerde, schon Norm eines Hauses gewesen, etwa komplett in Rosa, oder mit Rueschen, grossem Ausschnitt am Busen und Hals, aus Seidenstoffen mit Pelzbesatz - aber dann eben gleich alle im Haus ohne Variation (Benediktinerinnen von Venedig), die einer von ausserhalb allenfalls durch ein dichtes Sprechgitter oberhalb der Sichthoehe sprechen konnte, aber nicht sehen. Andere nahmen einfach das immer weiter, was zu ihrer Gruenderzeit die allgemeinste Kleidung armer Landfrauen war - was wiederum 100 Jahre spaeter Beschaffungs-Probleme fuer Zutaten bedseuten konnte, z.B.fuer "2-Ballenschuhe" einer bestimmten Nonnentracht - sowas gab es europaweit fast gar nicht mehr, Schuhe, die man abwechselnd rechts wie links tragen konnte, z.B. um die Schuh-Sohlen gleichmaessig auszunutzen... oder eine steife Leinwandkrause ums Gesicht, was pro Woche fast 2 Std kostete, diese zu waschen und erneut anzukrausen.
So gab es auch in der Geschichte des Wasser-Sports sehr viele Moden mit mehr Textil dran als heute, wasser-geeignet im Zuschnitt und wesentlich kleidsamer - und bestimmt auch mehr sexy, moeglicherweise, weil es Unebenheiten eines Koerperbaus ausgleichen konnte, kurzum gerechter durchdacht als die moderne Fleischbeschau manchmal ist.
Es gibt auch eine Freude an Kleidung mit viel Stoff, in welche man sich auch zurueckziehen kann, um mal fuer eine Weile im Alltags-Verhalten unter Vielen lebend optisch seine Ruhe zu haben, indem man sich eine grosse Kapuze ueberschlaegt und dann selbst andere seitlich nicht sieht. Das empfiehlt sich natuerlich nicht mehr am Steuer eines Autos. Wegen der Autos verlor es sich ja auch, Huete und lange Roecke zu tragen, rein praktisch bedingt.
Von mir aus, persoenlich betrachtet, sollten es Leute selbst waehlen duerfen, wie sie sich kleiden, solange man sich das Gesicht noch zeigt, um zu sehn, was einer in der Mimik seinen Worten noch hinzufuegen moechte.
Der grosse Schadur ist doch auch nur durch Leute in Verruf gekommen, welche das 1-Mann-Wanderzelt als Tarnung ganz anderer Absichten missbrauchten, zu Zwecken des Terrors, um unbemerkt Waffen im Lande herumzuschleppen, oder der Entziehung, wenn jemand gesucht wurde.
Zum Beispiel der Ex-Gross-Mufti von Jerusalem, der, 1925 etwa, seinerzeit in seinem Amtsbereich die Schwarze-Schadur-Pflicht selbst aufgehoben hatte, um seinem allgemeineren "Pan-Arabismus" auch arabische Christen einzufuegen, und nachher bei NS-Deutschen muslimische SS-Truppen ausbildete, dick befreundet mit dem Neuheiden Himmler - er ist 1945 ganz gemuetlich - verkleidet als verschleierte Frau - abgehauen, und gewiss nicht als einziger.
- Erst solche Leute entehren solche Kleidungen und Lehrbefugnisse, weil das fuer sie Mittel zu Zweck wurde und sie eventuell nachher damit auch noch prahlen, wie's geht....
Wie auch immer - relevant ist die innere Einstellung, andererseits ist eine nur innere Einstellung auch aeusserlich anfassbarer Zeichen beduerftig, sonst glaubte man sie sich etwas spaeter schon selber nicht mehr. - Etwas kann also fuer den Einen ein wirklicher Wunsch sein und schon fuer den naechsten eine Frage der besseren Nerven oder eines Machtkampfes.
Solange das Halten von Sitten den Staat in Ruhe laesst, wuerde sich zumeist auch ein Staat nicht gesetzlich um diese kuemmern, denke ich.
mfG WiT :)