(25-11-2009, 20:48)Romero schrieb: Scheints ja schon, für Gott hat son verbranntes Tier ja nen lieblichen Geruch. Ich denke es geht mehr um besänftigung. Man widmet einem Gott ein Leben (im Extremfall Menschen, üblicherweise Tiere oder Teile der Ernte), und dafür killt er einen nicht.
dazu dies
Jesaia 1,11-13
Zitat: Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider.*
12 Wenn ihr kommt, um mein Angesicht zu schauen – wer hat von euch verlangt, dass ihr meine Vorhöfe zertrampelt?
13 Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Gräuel sind. Neumond und Sabbat und Festversammlung – Frevel und Feste – ertrage ich nicht.
Gruß Dornbusch
* Quote repariert, Bion