03-11-2009, 11:43
(03-11-2009, 11:22)Jakow schrieb: Nur was sind denn die Regeln, dessen Befolger eine Gruppe bilden?
na, zumindest die von dir genannten...
Zitat:Ausserdem habe ich nie behauptet, dass ein Jude fromm ist, wenn er meine sieben Grundpositionen einnimmt. Ich weiss, dass viele fromme Juden diese ganz anders sehen würden, noch wird die Frage nach "Frommheit" im Judentum daran festgemacht
was also macht dann den "frommen juden" aus?
du erzählst uns ständig, was alles nicht sache sein soll. so kommen wir nicht weiter
Zitat:(03-11-2009, 11:05)petronius schrieb: sie müssen nicht erst "unterschieden werden", um sich zu unterscheiden. sie tun das nämlich ohnehin - indem etwa der eine den ritus erfüllt und der andere nichtDas ist wiederum nun deine Definition
das ist nicht "meine definition", so ist die deutsche sprache
Zitat:So gibt es sehr wohl sekuläre Juden welchen solchen Ritus erfüllen und andere, fromme Juden eben nicht
wie definierst du "säkulare juden", wie "fromme juden"?
sags doch einfach...
Zitat:Nach wie vor wäre hier die Frage, welchen Ritus du überhaupt meinst?
kennst du die im judentum praktizierten riten nicht?
ich werde hier nicht versuchen, schlauer zu sein als du. aber von einem kaddisch hast du wohl schon mal gehört, oder vom koschermachen von geschirr?
Zitat:(03-11-2009, 11:05)petronius schrieb: wenn es darum geht, was die gruppe der frommen juden als gemeinsamkeit auszeichnet, ist es nicht hilfreich, die frommen juden zu einer gruppe zusammenzufassen?Nu, was zeichnet sie deiner Meinung nach als Gemeinsamkeit aus? Mir will hier eben nichts einfällen, woran dieses genau und eindeutig festgemacht werden könnte. Ich habe aufgezeigt warum ich dieses so sehe.
Also, was ist nun die Gemeinsamkeit(en) dieser Gruppe?
wie willst du denn "fromme juden" als solche erkennen, wenn du keine gemeinsamkeiten definieren kannst?
ich werde dir diese definition nicht abnehmen - denn genau das ist doch die frage des threads. um deren beantwortung du nun schon seitenlang herumeierst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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