31-10-2009, 17:28
(25-10-2009, 18:34)petronius schrieb:(25-10-2009, 00:23)Artist schrieb:Zitat:die erwähnung dieser (leider wahren) horrorstory, um so die genderdebatte per se zu diskreditieren, ist - sagen wirs mal mit aller vorsicht - sicher nicht konstruktiv
das hat einiges mit gender mainstreaming zu tun.
1. was genau und warum?
(25-10-2009, 00:23)Artist schrieb: du sagst selbst das es über die formalen signale einer gleichberechtiung geht.
und dies bezieht sich auch auf die tatsache, das dieses recht, was man anwenden möchte, auch gesetzlich niedergeschrieben wird. also politischem anspruch.
das gesetz läuft wiederum über medien. wer gesetze verleumnet macht sich strafbar. und strafbar macht sich auch derjenige der über medien ein anderes bild postuliert
sorry - was soll strafbar sein?
ich kann dir nicht folgen
2. politischer anspruch ist übrigens nicht dasselbe wie gesetzgebung, welche auch von medien weder gestaltet noch überprüft wird
1. wenn der junge weiblich erzogen wird und sogar umoperiert wurde sollte er nach der annahme, sich als "weiblichem" charakter wohlfühlen, da er so erzogen worden ist. denn ist gender mainstreaming nicht gerade so, das die sagen "wer weiblich erzogen wird, fühlt sich auch so". er tut es aber nicht.
2. rechtsradikale propaghanda ist mit sicherheit nicht gedultet. aber dennoch gibt es politiker die ein hauch von dessen haben . stoiber z.b. das fernsehen, wird von fernsehanstalten überprüft. in deutschland gibt es scharfe gesetze. das beginnt schon damit, wenn man ein sender aufmachen möchte. es gibt viele richtlinien die man beweisen und einhalten muss.