19-10-2009, 13:45
Zitat:nur ist es in der praxis so, daß die kindererziehung im wesentlichen an der frau hängen bleibt, sie somit de facto aus dem beruf gedrängt wird und so ein karrierehindernis par excellence besteht. von ihrer theoretischen gleichberechtigung hat frau in der praxis nicht vielEine pauschale Beurteilung, die offensichtlich lokale Begebenheiten außer Acht läßt. In BW sieht es anders aus. Lokale Betreuungsinstitutionen wie Caritas sowie Diakonisches Werk, um mal nur zwei kirchl. zu nennen, können hier wohl mit anderen Zahlen aufwarten. Diese Praxis hat Konsequenzen: Auf Grund der Suche nach entsprechenden Räumlichkeiten wegen des entstandenen Bedarfs entstehen Engpässe. Insofern werden hier auf privater Ebene bereits Initiativen aktiv.
Gruß