16-10-2009, 21:42
Zunächst ist die Sinnfrage eine philosophische. Etwas, und sei es ein länger andauernder Vorgang - das Leben -, besitzt dann einen Sinn, wenn Ziel und Bedeutung gefunden werden.
Ziele gibt es viele; man muss sie für sich selbst suchen oder gar vorgeben; Erkenntnisgewinn kann ein solches Ziel sein.
Bedeutung ist eine Folge von Wertvorstellungen, ja vom Gefühl für ein Ganzes ("die Familie", "die Gesellschaft", "die Gemeinde", "die Gemeinschaft", "das Volk", "die Tierwelt", "meine Heimat", "das Heilige", "Gott")
Für mich wäre die Antwort a) zu billig. Immerhin kann ich mich bei Wikipedia (oder einem Druckwerk z. B. im 'großen Meyer') informieren.
Und die Antwort b) ist zu unspezifisch. Für die Ziele gilt ein "ja".
Für die Bedeutung ist eine gute Beziehung zum Ganzen, woraus dies auch immer besteht, erforderlich. Wer beziehungsarm lebt, wird Probleme bekommen, für Ziele eine wesentliche Bedeutung zu empfinden.
Weil du Christen direkt ansprichst: "Das Ganze" ist für erwachsene Christen selbstverständlich das christliche Beziehungsgeflecht in der Gemeinde und zu Gott. (Für Kinder mögen "meine Mutter" oder "die Frollein" das Ganze sein, für das sich die Anstrengung lohnt, auf ein Ziel hin zu arbeiten.)
Ziele gibt es viele; man muss sie für sich selbst suchen oder gar vorgeben; Erkenntnisgewinn kann ein solches Ziel sein.
Bedeutung ist eine Folge von Wertvorstellungen, ja vom Gefühl für ein Ganzes ("die Familie", "die Gesellschaft", "die Gemeinde", "die Gemeinschaft", "das Volk", "die Tierwelt", "meine Heimat", "das Heilige", "Gott")
Für mich wäre die Antwort a) zu billig. Immerhin kann ich mich bei Wikipedia (oder einem Druckwerk z. B. im 'großen Meyer') informieren.
Und die Antwort b) ist zu unspezifisch. Für die Ziele gilt ein "ja".
Für die Bedeutung ist eine gute Beziehung zum Ganzen, woraus dies auch immer besteht, erforderlich. Wer beziehungsarm lebt, wird Probleme bekommen, für Ziele eine wesentliche Bedeutung zu empfinden.
Weil du Christen direkt ansprichst: "Das Ganze" ist für erwachsene Christen selbstverständlich das christliche Beziehungsgeflecht in der Gemeinde und zu Gott. (Für Kinder mögen "meine Mutter" oder "die Frollein" das Ganze sein, für das sich die Anstrengung lohnt, auf ein Ziel hin zu arbeiten.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard