13-12-2003, 19:52
hallo Hermann.
"Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen." (Joh.2,4) Das tönt abweisend.
Wenn jemand sündigt...
Wir haben einen Fürsprecher bei dem Vater; Jesus Christus, den Gerechten (1.Joh.2,1).
...und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen,der Mensch Christus Jesus.(1.Tim.2.5)
hätte Jesus tatsächlich gewollt, daß sie unser aller Mutter wäre, hätte er gesagt "Siehe, eure Mutter, Nein, er sagte nur zu Johannes "Siehe, deine Mutter. Zu Maria sagt er nicht "Deine Söhne", sondern "Dein Sohn."
Keiner der Apostel war je ein Verehrer der Maria im Sinne des Katholizismus. Sie haben alle Huldigung an Menschen entschieden abgewiesen (z.B. Apostelgeschichte 10,25-26).
"In der katholischen Praxis wird Maria mehr Aufmerksamkeit zuteil als Jesus.....
"Diese Aussage ist sicher zu allgemein und daher nicht richtig"
Beispiel;
1950 hat der Papst Pius XII. in einer Enzyklika die Mitwirkung Marias an der Erlösung Christi bekannt. Der damalige katholische Dekan Anton Fischer hatte den Mut, diese Lehre als ein "Attentat auf das ganze Neue Testament" zu bezeichnen und als ein "Stoß mitten ins Herz des Evangeliums Christi hinein." Er fragte "Merkt man nicht, wie man auf dieser Weise, indem man Maria immer höher hebt, Christus hinabzieht? Heißt das nicht, die Erlösung durch Christus als Flickwerk hinzustellen, das durch Maria erst seine Krönung erhält?"
Das der derzeitige Papst ein glühender Verehrer Marias ist ,ist allgemein bekannt.
Das IST katcholische Praxis!
Das nicht jeder Katholik so denkt ,das will ich gern glauben.
Schönes Wochenende[/quote][/b]
Zitat:Maria war schon zur Zeit des öffentlichen Auftrittes Jesu Fürsprecherin für Menschen. Denken wir an ihre Worte zu Jesus: "Sie haben keinen Wein mehr" quasi als Aufforderung für die Verwandlung von Wasser in Wein. (Obwohl das Problem des Gastgebers für Jesus sicher nicht unbekannt war).und was sagte Jesus darafhin?
"Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen." (Joh.2,4) Das tönt abweisend.
Wenn jemand sündigt...
Wir haben einen Fürsprecher bei dem Vater; Jesus Christus, den Gerechten (1.Joh.2,1).
...und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen,der Mensch Christus Jesus.(1.Tim.2.5)
Zitat:Mit den Worten Jesu an Johannes "Siehe da, deine Mutter" machte Jesus Maria auch zu unserer Mutter. Warum sollten wir unsere Mutter nicht bitten dürfen, für uns bei Gott Fürsprache ein zu legen?lies doch mal genau;
hätte Jesus tatsächlich gewollt, daß sie unser aller Mutter wäre, hätte er gesagt "Siehe, eure Mutter, Nein, er sagte nur zu Johannes "Siehe, deine Mutter. Zu Maria sagt er nicht "Deine Söhne", sondern "Dein Sohn."
Keiner der Apostel war je ein Verehrer der Maria im Sinne des Katholizismus. Sie haben alle Huldigung an Menschen entschieden abgewiesen (z.B. Apostelgeschichte 10,25-26).
"In der katholischen Praxis wird Maria mehr Aufmerksamkeit zuteil als Jesus.....
"Diese Aussage ist sicher zu allgemein und daher nicht richtig"
Beispiel;
1950 hat der Papst Pius XII. in einer Enzyklika die Mitwirkung Marias an der Erlösung Christi bekannt. Der damalige katholische Dekan Anton Fischer hatte den Mut, diese Lehre als ein "Attentat auf das ganze Neue Testament" zu bezeichnen und als ein "Stoß mitten ins Herz des Evangeliums Christi hinein." Er fragte "Merkt man nicht, wie man auf dieser Weise, indem man Maria immer höher hebt, Christus hinabzieht? Heißt das nicht, die Erlösung durch Christus als Flickwerk hinzustellen, das durch Maria erst seine Krönung erhält?"
Das der derzeitige Papst ein glühender Verehrer Marias ist ,ist allgemein bekannt.
Das IST katcholische Praxis!
Das nicht jeder Katholik so denkt ,das will ich gern glauben.
Schönes Wochenende[/quote][/b]
