22-09-2009, 00:05
Atheisten sind nicht per se rational.
Denn mystisches oder magisches Denken muss nicht zwangsläufig etwas mit Religion zu tun haben. Kommunisten denken magisch, indem sie meinen, durch ihren sozialistischen Atheismus die Welt ein für alle mal verbessern zu können.
Dafür tun sie etwas, was wirklich rational denkende Atheisten niemals tun würden:
Sie gehen über Leichen.
Wann immer magische Allmachtsfantasien im Spiel sind, glaubt man, Opfer bringen und machen zu dürfen für die Weltrettung.
Um den Kindern eine bessere Welt zu hinterlassen gehen Kommunisten über GULAG-Leichen.
Ich selbst war auch mal Atheist.
Eine sehr lehrreiche Zeit. Man begreift den Wert des Lebens und der Lebenszeit, die man zur Verfügung hat. Denn das Leben ist endlich, nicht nur ein bischen, z.B. körperlich, sondern wirklich endlich. Nach dem Tod ist Schluß. Das Individuum wird Humus oder Tierfutter. Was auch immer es im Leben vollbracht hat, für das Individuum ist es bedeutungslos.
Nicht jedoch für jene, die noch leben.
Der Atheismus impliziert eine natürliche Moral.
Mein Leben ist alles, was ich für max. 120 Jahre habe. Dann habe ich nichts mehr. Bin nicht mehr. NICHTSEIN. ( ).
Also gebe ich mir größte Mühe ein Netzwerk aus Freundschaften aufzubauen. Denn es wäre idiotisch, meine kostbare Zeit für Streitereien oder Kriege zu verplempern, mal ganz davon abgesehen, dass Krieg und Feindschaft mein einziges, unwiederherstellbares SEIN kosten könnten. Freundschaften aber sind der Kern, die Feier des Lebens vor dem ( ).
Mord ist im Atheismus Mord. Man tötet nicht nur, man vernichtet einen Menschen. Man schickt ihn nicht in den Himmel oder die Hölle, oder verschafft ihm eine Chance aufs Nirwana oder das nächste Leben.
Man vernichtet einen Menschen, macht aus einem ICH ein ( ).
Man opfert sich durchaus auch für andere, aber das niemals leichtsinnig und vielleicht ist man auch mal feige.
Aber selbst islamistische Märtyrer wollen nicht wirklich sterben. Man muss sie moralisch in die Ecke drängen um sie zum Selbstmord zu veranlassen. Z.B. durch die Märtyrer-Videos, die den Verwandten vorgespielt werden und so den Selbstmörder in Zugzwang bringen.
Nur für Menschen, die mir wichtig sind würde ich mich opfern. Wahrhaft selbstlos! Denn einen Lohn bekomme ich nicht, im Gegenteil, ich gebe alles was ich bin. Mein SEIN.
Denn mystisches oder magisches Denken muss nicht zwangsläufig etwas mit Religion zu tun haben. Kommunisten denken magisch, indem sie meinen, durch ihren sozialistischen Atheismus die Welt ein für alle mal verbessern zu können.
Dafür tun sie etwas, was wirklich rational denkende Atheisten niemals tun würden:
Sie gehen über Leichen.
Wann immer magische Allmachtsfantasien im Spiel sind, glaubt man, Opfer bringen und machen zu dürfen für die Weltrettung.
Um den Kindern eine bessere Welt zu hinterlassen gehen Kommunisten über GULAG-Leichen.
Ich selbst war auch mal Atheist.
Eine sehr lehrreiche Zeit. Man begreift den Wert des Lebens und der Lebenszeit, die man zur Verfügung hat. Denn das Leben ist endlich, nicht nur ein bischen, z.B. körperlich, sondern wirklich endlich. Nach dem Tod ist Schluß. Das Individuum wird Humus oder Tierfutter. Was auch immer es im Leben vollbracht hat, für das Individuum ist es bedeutungslos.
Nicht jedoch für jene, die noch leben.
Der Atheismus impliziert eine natürliche Moral.
Mein Leben ist alles, was ich für max. 120 Jahre habe. Dann habe ich nichts mehr. Bin nicht mehr. NICHTSEIN. ( ).
Also gebe ich mir größte Mühe ein Netzwerk aus Freundschaften aufzubauen. Denn es wäre idiotisch, meine kostbare Zeit für Streitereien oder Kriege zu verplempern, mal ganz davon abgesehen, dass Krieg und Feindschaft mein einziges, unwiederherstellbares SEIN kosten könnten. Freundschaften aber sind der Kern, die Feier des Lebens vor dem ( ).
Mord ist im Atheismus Mord. Man tötet nicht nur, man vernichtet einen Menschen. Man schickt ihn nicht in den Himmel oder die Hölle, oder verschafft ihm eine Chance aufs Nirwana oder das nächste Leben.
Man vernichtet einen Menschen, macht aus einem ICH ein ( ).
Man opfert sich durchaus auch für andere, aber das niemals leichtsinnig und vielleicht ist man auch mal feige.
Aber selbst islamistische Märtyrer wollen nicht wirklich sterben. Man muss sie moralisch in die Ecke drängen um sie zum Selbstmord zu veranlassen. Z.B. durch die Märtyrer-Videos, die den Verwandten vorgespielt werden und so den Selbstmörder in Zugzwang bringen.
Nur für Menschen, die mir wichtig sind würde ich mich opfern. Wahrhaft selbstlos! Denn einen Lohn bekomme ich nicht, im Gegenteil, ich gebe alles was ich bin. Mein SEIN.