23-08-2009, 12:38
Es gibt einige Ecken in der islamischen Welt, wo es sich einigermaßen leben lässt, aber das sind die Orte, wo der Islam wenig Einfluss hat, etwa in den christlichen Stadtteilen Beiruts oder den Stadtteilen Istanbuls, wo die laizistische Mittel- und Oberschicht lebt, etwa in Beyoğlu.
In den Golfstaaten gibt es auch meist umzäunte Wohngebiete, wo Westler einigermaßen gut leben können, aber das kenne ich nicht aus eigener Anschauung.
In Saaten wie etwa Syrien leben die Ausländer aus entwickelten Ländern, einschließlich Japanern und Koreanern, fast alle in den Christenvierteln oder in den reichen Vierteln der verwestlichten Oberschicht.
Als Stadt hat in Syrien Latakiya die höchste Lebensqualität, die Stadt ist nämlich von Christen und Nusairiern (auch Alawiten genannt, einer Gruppe am and des Islams, die sich wenig um die Scharia kümmert) geprägt.
So ist es meiner Ansicht nach in der gesamten islamischen Welt: nur dort, wo der Islam wenig oder fast keinen Einfluss hat, kann man einigermaßen gut leben.
In den Golfstaaten gibt es auch meist umzäunte Wohngebiete, wo Westler einigermaßen gut leben können, aber das kenne ich nicht aus eigener Anschauung.
In Saaten wie etwa Syrien leben die Ausländer aus entwickelten Ländern, einschließlich Japanern und Koreanern, fast alle in den Christenvierteln oder in den reichen Vierteln der verwestlichten Oberschicht.
Als Stadt hat in Syrien Latakiya die höchste Lebensqualität, die Stadt ist nämlich von Christen und Nusairiern (auch Alawiten genannt, einer Gruppe am and des Islams, die sich wenig um die Scharia kümmert) geprägt.
So ist es meiner Ansicht nach in der gesamten islamischen Welt: nur dort, wo der Islam wenig oder fast keinen Einfluss hat, kann man einigermaßen gut leben.

