22-08-2009, 16:24
@Arandir.
Diese Schrift seh ich definitv anders.
Das interesse diese Dinge immer im negativen Licht zu zeigen ist mir defitiniv auch klar.
Vorallem weil dieses die Situation davor beschreibt, als die mit Mohammed.
Wie erwähnt, das komplemtäre Phänomen.
Er war jemand der sich nicht über dem Wert des anderen gestellt hat.
Bevor er kam, gab es diese Herschaftsordnung, er war derjenige der diese Aufgelöst hat.
Sklaverei und den ganzen Krimskrams, Steinigung usw. Das beliebte Thema der Frauen.
Wie es dannach von Athoren verfasst und geschrieben wird unterliegt verschiedenen Interessensgruppen und Auslegungen. Genauso gehören dazu Leute aus anderen und gleichnahmigen Religionen. Daher ist das dann für mich auch nicht mehr relevant.
Nochwas zu den Juden.
Er war der der gesagt hat, das man Juden und Christen schutz gewähren soll in seiner Gesellschaft.
Ebenfalls, wurden islamische Gesande zu Christen gesandt um schutz gewährt zu bekommen, was die auch erhielten. Also dieser Interreligiöse Dialog ist da, wie es später ausgelegt wird, ist ein anderes Thema.
Diese Schrift seh ich definitv anders.
Das interesse diese Dinge immer im negativen Licht zu zeigen ist mir defitiniv auch klar.
Vorallem weil dieses die Situation davor beschreibt, als die mit Mohammed.
Wie erwähnt, das komplemtäre Phänomen.
Er war jemand der sich nicht über dem Wert des anderen gestellt hat.
Bevor er kam, gab es diese Herschaftsordnung, er war derjenige der diese Aufgelöst hat.
Sklaverei und den ganzen Krimskrams, Steinigung usw. Das beliebte Thema der Frauen.
Wie es dannach von Athoren verfasst und geschrieben wird unterliegt verschiedenen Interessensgruppen und Auslegungen. Genauso gehören dazu Leute aus anderen und gleichnahmigen Religionen. Daher ist das dann für mich auch nicht mehr relevant.
Nochwas zu den Juden.
Er war der der gesagt hat, das man Juden und Christen schutz gewähren soll in seiner Gesellschaft.
Ebenfalls, wurden islamische Gesande zu Christen gesandt um schutz gewährt zu bekommen, was die auch erhielten. Also dieser Interreligiöse Dialog ist da, wie es später ausgelegt wird, ist ein anderes Thema.