22-08-2009, 15:45
(21-08-2009, 19:58)Artist schrieb: Bescheidenheit.
Toleranz gegenüber anderen Religionen.
Keine Prophaghanda, keine Zwangsbelehrung und -bekehrung.
Respekt gegenüber der Frau.
Verbot von menschenverachtenden Maßnahmen, wie Sklaverei oder Steinigung.
Kein Strang zur Macht.
Verbot sich über dem Wert eines anderen Menschens zu stellen und umgekehrt (Egal welches geschlecht, Ideologie, Rasse usw.). Sowie sich selbst nicht gegenüber einem anderen Menschen unterwerfen lassen.
Für die Große Masse der Muslime sind Koran und die Überlieferung (sunna) bis heute Richtlinien ihres Verhaltens.
Will man wissen, wie der ursprüngliche Islam tatsächlich war, betrachte man die von den Muslimen als authentisch betrachteten Überlieferungen über das Sprechen und Handeln Mohammeds. Demgemäß gilt folgendes:
1. Mohammed hat in seinem Herrschaftsbereich sobald er die Macht dazu hatte die altarabische Religion restlos ausgerottet. Arabische Polytheisten hatten nur die Wahl zwischen Islam und Tod.
2. Die Juden in Medina wurden entweder ihres Grundbesitzes beraubt und vertrieben oder als Stamm ausgelöscht, indem die Männer, obwohl sie sich ergeben hatten, hingerichtet wurden, die Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft (Banu Quraiza). Mohammed war nicht nur Slavenhalter, sondern auch Sklavenjäger.
3. Mohammed hat sich die sechs oder siebenjährige Tochter seines Freundes Abu Bakr zu Frau genommen und mit ihr, als sie neun Jahre alt war, die Ehe vollzogen.
4. Weil er Zainab, die Frau seines Adoptivsohnes Zaid begehrte, musste dieser sich von ihr scheiden lassen und sie Mohammed überlassen.
5. Mohammed hatte nicht nur viele Ehefrauen, sondern auch noch Sex-Sklavinnen, wie etwa die koptische (christliche) Sklavin Maria al-Qibtiyya.
6. Die Steinigung wird zwar nicht im Koran, jedoch aber in den Hadithen als Strafe für verheiratete Ehebrecher vorgeschrieben. Der angeblich vorher die Steinigung vorschreibende Vers im Koran war auf einem Blatt verzeichnet, das nach islamischer Überlieferung eine Zeige gefressen hat, so dass der Vers heute nicht mehr im Koran steht.
7. Mohammed war nicht nur Prophet, sondern hat sich zum absoluten Herrscher über Medina und später die ganze arabischer Halbinsel aufgeworfen. Er war nicht nur Religionsstifter, sondern auch Staatslenker, Kriegsherr und Gesetzgeber.
8. Mohammed hat eine Vielzahl von Abgriffskriegen begonnen und durchgeführt.
9. Polytheisten hatten unter der späteren Herrschaft Mohammed keinerlei Rechte, nicht einmal das Recht auf Leben. Sie wurden in seinem Herrschaftsgebiet vollständig vernichtet.
10. Gegenüber Nichtmuslimen ist solange diese sich nicht ergeben und demütig Tribut entrichten, der Dschihad vorgeschrieben. Im Dschihad ist die Lüge ausdrücklich erlaubt (wie auch gegenüber der Ehefrau und zur Versöhnung Streitender). Mohammed hat beispielsweise sienen Widersacher Ka'b ibn al-Aschraf mit Lügen in einen Hinterhalt locken und ermorden lassen.
Das alles habe ich nicht erfunden, sondern das steht in der von der großen Mehrheit der Muslime als authentisch betrachteten Überlieferung.