21-08-2009, 11:20
Ich möchte nun noch einige Verse des Buddha teilen, welche mir auf meinem spirituellen Weg sehr nützlich waren/sind.
Vom Geist geführt die Dinge sind,
vom Geist beherrscht, vom Geist gezeugt,
Wenn man verderbten Geistes spricht,
verderbten Geistes Werke wirkt,
dann folget einem Leiden nach,
Gleichwie das Rad des Zugtiers Fuß.
Wie in ein gut gedecktes Haus der Regen nimmer dringet ein,
Genauso dringet nie die Gier in einen wohlgepflegten Geist.
Wenn noch so viele heil`ge Texte vorträgt, Der träge Mann und handelt nicht danach,
Gleicht er dem Hirten, der des Anderen Kühe zählt,
Und hat am Mönchstum nicht den kleinsten Anteil.
Gut ist`s, zu zähmen diesen Geist,
den flücht`gen, schwer zu zügelnden,
Der hindrängt, wo es ihm beliebt;
Behütet führt der Geist zum Glück
Wie eine Blüte leuchtend schön,
Voll Farbenpracht, doch ohne Duft
So ist ein wohlgesproch`nes Wort
Fruchtlos für den, der´s nicht befolgt
Ob Sandel-, ob Tagara-Duft,
Ob Lotus oder ob Jasmin:
All diese Düfte übertrifft
Der edle Duft der Sittlichkeit
Die Wasserleiter, leiten Wasser,
Die Bogner schlichten ihren Pfeil,
Die Zimmerleute schlichten Holz,
Die Weisen bändigen ihr Selbst
Vor Zücht´gung haben alle Angst,
Und allen ist ihr Leben lieb;
Dich selbst mit allen d´rum vergleich,
Und töte nicht und schlage nicht.
Was soll das Lachen, was die Lust,
Wo alles ständig brennt und flammt?
In Finsternis seit ihr gehüllt!
Warum sucht ihr nicht nach dem Licht?
Von allem bösen abzusteh´n,
Das gute zu vermehren stets,
Zu läutern seinen eignen Geist;
Das ist der Buddhas Lehrgebot.
Der Achtpfad ist der beste Pfad,
Die höchsten Wahrheiten sind vier,
Loslösung höchster Zustand ist,
Der Buddha ist der höchste Mensch.
Mit Metta
Vom Geist geführt die Dinge sind,
vom Geist beherrscht, vom Geist gezeugt,
Wenn man verderbten Geistes spricht,
verderbten Geistes Werke wirkt,
dann folget einem Leiden nach,
Gleichwie das Rad des Zugtiers Fuß.
Wie in ein gut gedecktes Haus der Regen nimmer dringet ein,
Genauso dringet nie die Gier in einen wohlgepflegten Geist.
Wenn noch so viele heil`ge Texte vorträgt, Der träge Mann und handelt nicht danach,
Gleicht er dem Hirten, der des Anderen Kühe zählt,
Und hat am Mönchstum nicht den kleinsten Anteil.
Gut ist`s, zu zähmen diesen Geist,
den flücht`gen, schwer zu zügelnden,
Der hindrängt, wo es ihm beliebt;
Behütet führt der Geist zum Glück
Wie eine Blüte leuchtend schön,
Voll Farbenpracht, doch ohne Duft
So ist ein wohlgesproch`nes Wort
Fruchtlos für den, der´s nicht befolgt
Ob Sandel-, ob Tagara-Duft,
Ob Lotus oder ob Jasmin:
All diese Düfte übertrifft
Der edle Duft der Sittlichkeit
Die Wasserleiter, leiten Wasser,
Die Bogner schlichten ihren Pfeil,
Die Zimmerleute schlichten Holz,
Die Weisen bändigen ihr Selbst
Vor Zücht´gung haben alle Angst,
Und allen ist ihr Leben lieb;
Dich selbst mit allen d´rum vergleich,
Und töte nicht und schlage nicht.
Was soll das Lachen, was die Lust,
Wo alles ständig brennt und flammt?
In Finsternis seit ihr gehüllt!
Warum sucht ihr nicht nach dem Licht?
Von allem bösen abzusteh´n,
Das gute zu vermehren stets,
Zu läutern seinen eignen Geist;
Das ist der Buddhas Lehrgebot.
Der Achtpfad ist der beste Pfad,
Die höchsten Wahrheiten sind vier,
Loslösung höchster Zustand ist,
Der Buddha ist der höchste Mensch.
Mit Metta
Ergebt euch nicht der Lässigkeit,
Vertrauet nicht der Sinneslust,
Wer wachsam ist und selbstvertieft,
Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)
Vertrauet nicht der Sinneslust,
Wer wachsam ist und selbstvertieft,
Erlangt ein hohes, heil´ges Glück
(Buddha, Dhammapada 27)