25-07-2009, 21:22
@Ekkard
Ich würde gerne hier dran bleiben. Auf Störfeuer gehe ich nicht mehr ein...
@Byron
Zum Thema zurück:
In meiner Wohnheimatnähe - Heilbronn - wurde (heute per örtlicher Zeitung verkündet) der Schulbetrieb einer sog. christl. Gemeinschaft verboten, weil implizit einer auffallenden Kleidung von Kindern sowohl Erziehung wie auch Ausbildung nicht mehr gewährleistet sind.
Was ich damit andeuten will: Was bewegt menschen dazu, durch Kleidung exzessiv auf eine Religionszugehörigkeit hinzuweisen, die bei Otto-Normal-Verbraucher zum eigentlich selbstverständlichen alltag gehört, und zwar ohne zugehöriges Religionsbekenntnis.
Mir kommt es schon fast so vor, als sei eine Religionszugehörigkeit als Maßstab zu einer wie auch immer gearteten Bewertung des Menschen heranzuziehen. Ist das dann, oder besser ausgedrückt, eine neuere Methode zur Kompensierung von religiös begründeten Minderwertigkeitskomplexen? - Bestimmt die Religion das Verhalten des menschen in seiner Grundart? - Sind Menschen auf Grund ihrer Relgion zu bestimmten Verhaltensweisen im Sozialverhalten gegenüber anderen menschen in die Pflicht genommen?
Liebe Grüße!
Ich würde gerne hier dran bleiben. Auf Störfeuer gehe ich nicht mehr ein...
@Byron
Zitat:Erstens ist der Fall des "perückenallergischen Kopftuchchemotherapeuten" meines Wissens eher selten.Deinen eigenen Widerspruch wohl nicht erkannt. Was soll's.
Und zweitens geschieht dies dann trotzdem nicht aus gesundheitlichen Gründen, sondern zum Kaschieren einer durch die Chemotherapie bedingten Nebenwirkung.
Zum Thema zurück:
In meiner Wohnheimatnähe - Heilbronn - wurde (heute per örtlicher Zeitung verkündet) der Schulbetrieb einer sog. christl. Gemeinschaft verboten, weil implizit einer auffallenden Kleidung von Kindern sowohl Erziehung wie auch Ausbildung nicht mehr gewährleistet sind.
Was ich damit andeuten will: Was bewegt menschen dazu, durch Kleidung exzessiv auf eine Religionszugehörigkeit hinzuweisen, die bei Otto-Normal-Verbraucher zum eigentlich selbstverständlichen alltag gehört, und zwar ohne zugehöriges Religionsbekenntnis.
Mir kommt es schon fast so vor, als sei eine Religionszugehörigkeit als Maßstab zu einer wie auch immer gearteten Bewertung des Menschen heranzuziehen. Ist das dann, oder besser ausgedrückt, eine neuere Methode zur Kompensierung von religiös begründeten Minderwertigkeitskomplexen? - Bestimmt die Religion das Verhalten des menschen in seiner Grundart? - Sind Menschen auf Grund ihrer Relgion zu bestimmten Verhaltensweisen im Sozialverhalten gegenüber anderen menschen in die Pflicht genommen?
Liebe Grüße!