(19-07-2009, 14:51)acapella schrieb: “Der Gedanke an das Auge läßt mein Interesse an dieser Theorie erkalten.” (Norman Macbeth, Darwin Retried: An oppcal to reason, Boston; Gambit, 1971, S. 101)
Offen gestanden, die Evolutionisten können nicht erklären, wie die Augen entstanden. Es ist ganz klar, dass man das Auge nicht durch Hilfe des Evolutionsglaubens erklären kann. Denn die Evolutionstheorie behauptet, Pupille, Linse, Netzhaut, Augenlider, Tränendrüsen und alle anderen Teile hätten durch Zufall entstanden und seien in geeigneter Weise zusammengekommen. Das ist aber eine veraltete und zerfallene Theorie!
Wir sehen, dass auch die Kinder heute nicht an so ein absurdes Ding glauben, wenn wir kurz im Internet recherchieren.
1. Es gibt keinen Evolutionsglauben. Wo ist sind die Gegenargumente, dass die Evolution des Auges eine "zerfallene Theorie" ist? Acapella, man sollte nicht alles vorbehaltlos glauben was man so im Inet liest.
HIer ist die (mit echten Argumenten!) versehene Gegenargumentation zu finden: http://www.talkorigins.org/indexcc/CB/CB301.html
Ich übersetz dir gerne einige Auszüge: Alle der Entwicklungsstufen (des Auges, die von Darwin beschrieben wurden) sind in der Tierwelt heute bekannt. Die Schritte zwischen diesen Stufen können auf kleinere Zwischenschritte heruntergebrochen werden. Da das Auge nicht gut versteinert, können wir nicht nachweisen, dass die Entwicklung des Auges genau diesen Weg genommen hat. Es gibt jedoch keine Indizien dafür, dass es gar keine Entwicklung gab.
Zitat:“Einige klare Baupläne in der Natur stören mich sehr. So zum Beispiel werde ich schon krank, wenn ich nur die Federn eines Pfaus sehe”. (Briefe an Asa Gray, 3 Nisan 1860)Das ist nichts anderes als eine Meinungsäußerung. Da ist nichts Wissenschaftliches drin. Genauso kann ich sagen, mir ist heute so heiß, weil der Erdkern seine heiße Energie zu mir durchleitet. :bduh:
Der Grund ist, dass die Federn die Existenz eines erhabenen Schöpfers zeigen.
Zitat:Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?... Aber warum finden wir in den Zwischenbereichen, wo doch die äußeren Lebensbedingungen einen Übergang von denen des einen in die des andern Bezirkes bilden, nicht jetzt noch nahe verwandte Übergangsvarietäten? Diese Schwierigkeit hat mir lange Zeit viel Kopfzerbrechen verursacht... (Charles Darwin, The Origin of Species by Means of Natural Selection, The Modern Library, New York, S. 124-125.)
Darwin hoffte, dass die Überreste der Übergangsformen im Fossilienbestand vorhanden seien. Aber bisher wurde keine Übergangsform im Fossilienbestand gefunden.Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?... Aber warum finden wir in den Zwischenbereichen, wo doch die äußeren Lebensbedingungen einen Übergang von denen des einen in die des andern Bezirkes bilden, nicht jetzt noch nahe verwandte Übergangsvarietäten? Diese Schwierigkeit hat mir lange Zeit viel Kopfzerbrechen verursacht... (Charles Darwin, The Origin of Species by Means of Natural Selection, The Modern Library, New York, S. 124-125.)
Darwin hoffte, dass die Überreste der Übergangsformen im Fossilienbestand vorhanden seien. Aber bisher wurde keine Übergangsform im Fossilienbestand gefunden.
Hier findest du die Antwort: http://www.talkorigins.org/indexcc/CC/CC201.html
Ein Auszug daraus:
Der Genpol von kleinen Polulationen ermöglicht einer neuen Spezies sich relativ schnell zu verändern. Diese Entwicklung ermöglicht ihr sich in neue geografische Gebiete auszubreiten. Weil der tatsächliche Übergang relativ schnell in einem relativ kleinen Gebiet geschieht, sind zu diesem Übergang auch nicht oft Fossilien zu finden. Plötzliche Erscheinungen in den fossilen Funden zeigt oft nur, dass eine existierende Spezies in ein neues Gebiet gewandert ist.
Zitat:"Wenn gezeigt werden könnte, dass irgendein komplexes Organ existiert hat, das nicht möglicherweise durch zahlreiche, aufeinander folgende kleine Veränderungen gebildet wurde, dann würde meine Theorie vollständig zusammenbrechen." (Charles Darwin, The Origin of Species: A Facsimile of the First Edition, Harvard University Press, 1964, S. 189.)Und das möchte ich mit Michael Shermer beantworten:
Und das ist das einzige richtige Ding, das er in seinem ganzen Leben geäußert hat… Ja, seine Theorie ist vollständig zusammengebrochen. Denn Schlüsseldisziplinen der Wissenschaft; die Populationsgenetik, die Paläontologie, die vergleichende Anatomie oder die Biophysik haben schon gezeigt, dass Naturgesetze und Zufallseffekte, wie sie von der Evolutionstheorie vorgeschlagen werden, den Ursprung der Lebendigkeit nicht erklären können.
Hüten Sie sich vor der entweder-oder-Täschung oder der Täuschung falscher Alternativen. Wenn A falsch ist, muss B das nicht sein. Oder? Warum? Außerdem: sollte B nicht unabhängig von A sein? Natürlich! Also sogar wenn sich heraus stellt, dass die Evolutionstheorie komplett falsch ist, bedeutet das nicht, dass Kreationismus richtig ist. Es könnte weitere Alternativen C,D oder E geben, die wir zu erwägen haben. Es gib allerdings wirklich eine Dichotomie im Falle von natürlicher gegenüber übernatürlicher Erklärung. Entweder wurde das Leben natürlich erschaffen und hat sich durch natürliche Einflüsse verändert, ooder es wurde von einer übernatürlichen Macht erschaffen und verändert. Wissenschaftler gehen von einer natürlichen Ursache aus und Evolutionisten debattieren die unterschiedlichen natürlichen Ursachen die beteiligt gewesen sein könnten. Sie diskutieren nicht darüber, ob das aus natürlichen oder übernatürlichen Gründen passierte. [...] Ausserdem kann es keinen wissenschaftlichen Beweis für Kreationismus geben, weil in der Welt des Kreationismus Naturgesetze nicht länger gelten und wissenschaftliche Methodologie keine Bedeutung hat.
Das ganze wäre Irrationalismus.
Grüße
Sonne
PS: Ich hab das frei übersetzt, also sorry falls man das noch exakter ausdrücken könnte.
Das Leben ist doch wunderbar, drum nehm ich Psychopharmaka!

