12-07-2009, 17:30
Steige mal quer ein. Die Zeugen Jehovas sind nicht verhasst, diese Behauptung ist nicht haltbar. Die Zeugen Jehovas stehen, wie alles Religiöse, in der Kritik, was nichts anderes bedeutet, als dass öffentlich (und nichtöffentlich) über Inhalte, Präsenz in der Gesellschaft und Internes nachgedacht und kritisch unter die Lupe genommen wird. Das war´s aber auch schon. Menschlich gesehen, sind sie Bürger und Bürgerinnen des jeweiligen Landes, sind Nachbarn, Freunde und manchmal treue Besucher. Ich habe zwei nette - ich mag sie sehr - liebenswerte Damen kennengelernt. Wir mögen uns. Das ist schon sehr viel und wir reden über alles, was uns bewegt und alltäglich so unter die Haut geht. Politik, Familie ect., nichts wird ausgeschlossen.
PS.: Interreligiöser Dialog fängt im Alltag an und endet gewiss nicht dort, wo sich religiöse Oberhäupter treffen. Das wäre eindeutig viel zu wenig und ist allenfalls ein öffentliches Statement, wenn auch, ein wichtiges.
PS.: Interreligiöser Dialog fängt im Alltag an und endet gewiss nicht dort, wo sich religiöse Oberhäupter treffen. Das wäre eindeutig viel zu wenig und ist allenfalls ein öffentliches Statement, wenn auch, ein wichtiges.