12-07-2009, 08:54
Wo sich scheinbare Gräben auftun, trotzdem weiterhin Brücken bauen und den Dialog nicht abbrechen.
Interreligiöser Dialog ist oft nichts anderes, als ein Denk-und Lernprozess, der alltägliches Miteinander ermöglicht, ohne die spezifischen Konturen zu verwischen. Wir lernen so, welche Werte und Ethik, die unterschiedlichen Religionen als Orientierung oder Basis pflegen. Zu wissen, daß ich einer/einem muslimschen Kollegen/in wohl kaum ein Schinkenbrot mit Schnaps anbiete, versteht sich von selbst; ein banals Beispiel, welches jedoch für viele andere steht.
Dialog nimmt dem Gegenüber nichts weg, ausser Unwissen und Vorurteile, darauf getrost verzichtet werden kann.
Von einer geplanten Zusammenarbeit von Kath. Kirche und Evangelischer Allianz, davon ist mir bis dato noch nichts zu Ohren gekommen. Aber, warum sollten hier Berührungsängste bestehen?
Interreligiöser Dialog ist oft nichts anderes, als ein Denk-und Lernprozess, der alltägliches Miteinander ermöglicht, ohne die spezifischen Konturen zu verwischen. Wir lernen so, welche Werte und Ethik, die unterschiedlichen Religionen als Orientierung oder Basis pflegen. Zu wissen, daß ich einer/einem muslimschen Kollegen/in wohl kaum ein Schinkenbrot mit Schnaps anbiete, versteht sich von selbst; ein banals Beispiel, welches jedoch für viele andere steht.
Dialog nimmt dem Gegenüber nichts weg, ausser Unwissen und Vorurteile, darauf getrost verzichtet werden kann.
Von einer geplanten Zusammenarbeit von Kath. Kirche und Evangelischer Allianz, davon ist mir bis dato noch nichts zu Ohren gekommen. Aber, warum sollten hier Berührungsängste bestehen?