07-07-2009, 08:05
Was soll denn so schwierig sein an einem Dialog bzw. interkonfessionellen Dialog? Vorurteile bestehen dort, wo nicht gefragt und gelernt wird. Daß sich die Glaubensgemeinschaften nicht gleichen müssen und sich gegenseitig zustimmen - in den Inhalten ect.- gehört dazu, denn es handelt sich um spezielle Glaubensinhalte, die die einzelnen Gemeinschaften betreffen -, die anderen wiederum nicht.
Ich sehe und erlebe das so, als würden sich Menschen besuchen gehen, ohne einen Anspruch darauf zu heben "der Andere" müsse notgedrungen den religiösen Ideen, Vorstellungen und Glaubensverständnis zustimmen. Diese Freiheit braucht es, ohne dieses Offenbleiben und zugleich Annähern im Verständnis (Wissen) der jeweils anderen Gemeinschaft, wird es schwer zu einem Dialog kommen können. Anerkennen und Achtung, ein Schlüssel, der zum Frieden und zur Freiheit führt. Ausserdem sehe ich generell viel Gemeinsames, weniger Trennendes - wenn überhaupt - und die einzelnen religiösen Gemeinschaften als Ergänzung - ähnlich einem Puzzle -, die die Einheit charakterisiert. Blau ist verschieden zu Rot und doch gehören sie dem Farbspektrum an; gemeinsam werden sie Licht.
Ich sehe und erlebe das so, als würden sich Menschen besuchen gehen, ohne einen Anspruch darauf zu heben "der Andere" müsse notgedrungen den religiösen Ideen, Vorstellungen und Glaubensverständnis zustimmen. Diese Freiheit braucht es, ohne dieses Offenbleiben und zugleich Annähern im Verständnis (Wissen) der jeweils anderen Gemeinschaft, wird es schwer zu einem Dialog kommen können. Anerkennen und Achtung, ein Schlüssel, der zum Frieden und zur Freiheit führt. Ausserdem sehe ich generell viel Gemeinsames, weniger Trennendes - wenn überhaupt - und die einzelnen religiösen Gemeinschaften als Ergänzung - ähnlich einem Puzzle -, die die Einheit charakterisiert. Blau ist verschieden zu Rot und doch gehören sie dem Farbspektrum an; gemeinsam werden sie Licht.