06-07-2009, 21:55
@petronius
Ich erlaube mir, nur zu einem Bruchteil Deines Postings Stellung zu nehmen...
Gerade der Buddhismus ist ein paradebeispiel als "Antireligion". In vielen Lehren des Buddhismus bin ich auch als Christ Anhänger. Diese meditationstechniken, vor allem der Aufruf zur selbstkritischen Einstellung haben mir im Laufe von ca 10 jahren den Weg dazu bereitet, einen Gott wiederzufinden, allerdings nicht nach meinem kindlichen und studiumsmäßigen Bild.
Der berühmte Satz: Anfang und Ende sind nicht erkennbar haben es mir angetan, zu unterscheiden, wieweit Diskussionen über den Anfang unseres Weltensystems, bzw. wie es enden wird, wirklich etwas mit unserem praktischen Leben zu tun haben.
Und dann fing ich an, für mein Verständnis einen Gott zu begreifen.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel geschrieben... :icon_neutral:
Liebe Grüße!
Ich erlaube mir, nur zu einem Bruchteil Deines Postings Stellung zu nehmen...
Zitat:buddhismus und daoismus (wie auch konfuzianismus) werden oft weniger als religionen gesehen als vielmehr als lebensphilosophien. sie kommen schließlich auch ohne götter aus, geben nur anleitung, wie mensch "richtig" leben solleRichtig. Im grunde genommen sind sie auch keine Religionen, wie wir Europäer Religionen verstehen.
Gerade der Buddhismus ist ein paradebeispiel als "Antireligion". In vielen Lehren des Buddhismus bin ich auch als Christ Anhänger. Diese meditationstechniken, vor allem der Aufruf zur selbstkritischen Einstellung haben mir im Laufe von ca 10 jahren den Weg dazu bereitet, einen Gott wiederzufinden, allerdings nicht nach meinem kindlichen und studiumsmäßigen Bild.
Der berühmte Satz: Anfang und Ende sind nicht erkennbar haben es mir angetan, zu unterscheiden, wieweit Diskussionen über den Anfang unseres Weltensystems, bzw. wie es enden wird, wirklich etwas mit unserem praktischen Leben zu tun haben.
Und dann fing ich an, für mein Verständnis einen Gott zu begreifen.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel geschrieben... :icon_neutral:
Liebe Grüße!