21-06-2009, 11:49
Ich weiß nicht wie das anderswo war
- in Ostasien wird Homosexualität i.A. nicht verurteilt, aber in Japan hatten buddhistische Klöster häufig den Ruf homosexueller Umtriebe [Quelle].
Deshalb wurde auch im Rahmen der Meiji-Restauration allgemein der Zölibat der Mönche von Staats wegen aufgehoben "um Verdächtigungen wegen
unnatürlicher Umtriebe hintanzuhalten". Heute sind z.B. die meisten Soto-Tempel erblicher Familienbesitz - sie gehen vom Vater auf den Sohn über.
[allerdings: wapedia schrieb:Die japanische Nanshoku-[Homo-]Tradition zehrte in hohem Maße von der chinesischen und in begrenztem Umfang von der Koreas.]
- in Ostasien wird Homosexualität i.A. nicht verurteilt, aber in Japan hatten buddhistische Klöster häufig den Ruf homosexueller Umtriebe [Quelle].
Deshalb wurde auch im Rahmen der Meiji-Restauration allgemein der Zölibat der Mönche von Staats wegen aufgehoben "um Verdächtigungen wegen
unnatürlicher Umtriebe hintanzuhalten". Heute sind z.B. die meisten Soto-Tempel erblicher Familienbesitz - sie gehen vom Vater auf den Sohn über.
() qilin