Hallo huephap,
Den Anfang des Textes finde ich sehr gut verständlich, besonders auch durch das Beispiel von Blume und Auge untermalt.
Allerdings geht bei mir schon im nächsten Punkt der Faden verloren. Du beschreibst die 7 Geistesfaktoren, jedoch kann ich keinerlei Übereinstimmung in dieser Reihe erkennen. Was z.B. verbindet Vitalität mit Aufmerksamkeit und Wollen? Du schreibst, dass diese Cetasika jedes Bewusstsein begleiten und die selbe Sinnesgrundlage und das selbe Objekt haben, allerdings ist das für mich schwer nachvollziehbar, da ich schon in der Aufzählung dieser Faktoren keinerlei Regelmäßigkeit erkennen kann. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Buddhismus und all den damit verbundenen Lehren gar nicht vertraut bin.
Weiter schreibst du im nächsten Punkt von einem sog. geistigen Moment. Dieser kommt vor, wenn Bewusstsein und 'Geistige Formation' zusammen auftreten. Aber ist das Bewusstsein nicht permanent anwesend, um ständig neue Eindrücke zu verarbeiten? Und was ist eine 'Geistige Formation'?
Die 4 Buddhistischen Grundregeln des Bewusstseins widerum finde ich recht einleuchtend.
Nun kommen wir zu deinem Beispiel, das mich, wie ich zugeben muss, doch sehr verwirrt hat. Du beschreibst den Ablauf eines alltäglichen Tätigkeitenablaufs und unterlegst diesen mit Einschüben, deren Ursprung ich allerdings nicht finden kann. Begriffe wie Karma, Impulsivmoment und Sinnestor passen für meinen Geschmack einfach nicht in den Kontext.
Die Bezeichnung des Unterbewusstseins als 'passiver Geist' ist für mich so weit noch nachvollziehbar, falls denn damit das selbe gemeint ist.
Allerdings geht mir im weiteren der Zusammenhang verloren.
Mit dem letzten Satz kann ich auch wieder nichts mit anfangen. Nimmt unser Bewusstsein nicht ständig neue Eindrücke wahr, die lediglich im Schlaf auf eine andere Ebene (Unterbewusstsein) verschoben werden?
Vielen Dank für deine Mühe und Ausführungen. Vielleicht kannst du mir das ein oder andere noch etwas genauer erläutern, da ich das ganze als sehr interessant erachte.
Liebe Grüße
Lux
Den Anfang des Textes finde ich sehr gut verständlich, besonders auch durch das Beispiel von Blume und Auge untermalt.
Allerdings geht bei mir schon im nächsten Punkt der Faden verloren. Du beschreibst die 7 Geistesfaktoren, jedoch kann ich keinerlei Übereinstimmung in dieser Reihe erkennen. Was z.B. verbindet Vitalität mit Aufmerksamkeit und Wollen? Du schreibst, dass diese Cetasika jedes Bewusstsein begleiten und die selbe Sinnesgrundlage und das selbe Objekt haben, allerdings ist das für mich schwer nachvollziehbar, da ich schon in der Aufzählung dieser Faktoren keinerlei Regelmäßigkeit erkennen kann. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Buddhismus und all den damit verbundenen Lehren gar nicht vertraut bin.
Weiter schreibst du im nächsten Punkt von einem sog. geistigen Moment. Dieser kommt vor, wenn Bewusstsein und 'Geistige Formation' zusammen auftreten. Aber ist das Bewusstsein nicht permanent anwesend, um ständig neue Eindrücke zu verarbeiten? Und was ist eine 'Geistige Formation'?
Die 4 Buddhistischen Grundregeln des Bewusstseins widerum finde ich recht einleuchtend.
Nun kommen wir zu deinem Beispiel, das mich, wie ich zugeben muss, doch sehr verwirrt hat. Du beschreibst den Ablauf eines alltäglichen Tätigkeitenablaufs und unterlegst diesen mit Einschüben, deren Ursprung ich allerdings nicht finden kann. Begriffe wie Karma, Impulsivmoment und Sinnestor passen für meinen Geschmack einfach nicht in den Kontext.
Die Bezeichnung des Unterbewusstseins als 'passiver Geist' ist für mich so weit noch nachvollziehbar, falls denn damit das selbe gemeint ist.
Allerdings geht mir im weiteren der Zusammenhang verloren.
Mit dem letzten Satz kann ich auch wieder nichts mit anfangen. Nimmt unser Bewusstsein nicht ständig neue Eindrücke wahr, die lediglich im Schlaf auf eine andere Ebene (Unterbewusstsein) verschoben werden?
Vielen Dank für deine Mühe und Ausführungen. Vielleicht kannst du mir das ein oder andere noch etwas genauer erläutern, da ich das ganze als sehr interessant erachte.
Liebe Grüße
Lux
"Religion ist Ehrfurcht - die Ehrfurcht zuerst vor dem Geheimnis, das der Mensch ist." ~Thomas Mann

